Zusammenfassung
In einer bereits publizierten Untersuchung über das Ozobenzol von Renard2) ist gezeigt worden, daß dieser Körper die Zusammensetzung C6H6O9 besitzt und sich bei der Spaltung mit Wasser wie ein wahres Benzoltriozonid verhält, indem es dabei hauptsächlich in Glyoxal zerfällt.
loc. cit.
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Literatur
loc. cit.
loc. cit.
Diesen Versuch hat auch Dieckhoff, loc. cit., schon ausgeführt; er erhielt ein Phenylhydrazon, dessen Schmelzpunkt am häufigsten bei 87° abgelesen wurde.
Harries u. Türk, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 38, 1633 [1905].
Annalen d. Chemie u. Pharmazie 311, 260 [1900].
Münchmeyer, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 20, 509 [1887].
Ausführlichere Angaben hierüber finden sich in der Inaug.-Diss. Kiel 1905.
Vgl. S. 58 und 69 allgemeiner Teil.
Die Bildung von Acetaldehyd ist von Berthelot bei der Bestimmung des aktiven Sauerstoffes durch Permanganat nicht in Rücksicht gezogen worden, trotzdem sie von v. Babo schon konstatiert worden war (s. S. 58).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Weiß, V. (1916). Über Ozonide der aromatischen Kohlenwasserstoffe. In: Untersuchungen Über das Ozon und Seine Einwirkung auf Organische Verbindungen (1903–1916). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99417-3_17
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