Zusammenfassung
Das Messen der Gespinstdicke kommt nur vereinzelt vor, da die Dicke oder die Feinheit bis zu einem gewissen Grade schon in der Garnnummer zum Ausdruck gelangt.
Auf die häufig zu Irrtümern Anlaß gebende Bezeichnung „Stärke“ des Garnes oder Gespinstes wird ausdrücklich hingewiesen, da „Stärke” mehrsinnig verstanden werden kann, als Dicke, als Festigkeit und als Stärkemasse (Appretur und Schlichtemittel).
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Literatur
Wickardt: Mell. Text. 1920, 253.
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Heermann, P., Herzog, A. (1931). Technische Dickenmessungen. In: Mikroskopische und mechanisch-technische Textiluntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99411-1_11
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