Zusammenfassung
Bei der Anlage von neuen Kesselhäusern und bei der Umänderung bestehender Anlagen wird man systematisch eine Reihe von Grundsätzen zur Anwendung bringen, die davon ausgehen, daß das Kesselhaus ein organisches Gefüge ist, dessen Einzelteile keinen Selbstzweck besitzen, sondern nur einem gewissen Endziele zu dienen haben, nämlich der Erzeugnug von billigem Dampf. Diese Erkenntnis ist noch nicht alt, sondern erst ein Produkt des letzten Jahrzehntes.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Herberg, G. (1913). Die Einrichtung von Kesselhäusern. In: Handbuch der Feuerungstechnik und des Dampfkesselbetriebes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99397-8_1
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