Zusammenfassung
Jede Vorrichtung, welche mechanisch-elektrische Energieumsetzungen leistet, kann als aus zwei voneinander getrennten Teilen bestehend aufgefaßt werden, die wir als Erzeuger und Verbraucher der Energie bezeichnen wollen.
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Literatur
§ 112. Beurteilung von Stabilitätsfragen mit Hilfe der elektrischen Charakteristiken
W. Kaufmann: Elektrodynamische Eigentümlichkeiten leitender Gase. Ann. d. Phys. (4) 2 (1900), 158.
§ 113. Die mechanische Charakteristik und ihr Stabilitätskriterium
Vgl. zum folgenden H. Busch: Stabilität, Labilität und Pendelungen in der Elektrotechnik. Leipzig 1913.
§ 114. Das Pendeln parallel geschalteter Wechselstrommaschinen
Procédé Hutin et Leblanc pour la synchronisation des alternateurs. Lum. électr. 46 (1892), 601, 651.
S. Anm. 206.
Arbeiten und Bemerkungen von Görges: ETZ. 1900, 192; 1902, 1053; 1903, 378, 676, 1023.
Arbeiten und Bemerkungen von Bosenberg: ETZ. 1902, 425; 1903, 761, 857, 1024.
A. Sommerfeld: Das Pendeln parallel geschalteter Maschinen. E. T. Z. 1904 H. 14/15.
A. Föppl: Das Pendeln parallel geschalteter Maschinen. E. T. Z. 1902, H. 4.
Durch das Verfahren der sukzessiven Näherungen wäre es möglich, eine Fourierentwicklung für ϑ zu gewinnen. Vgl. hierzu § 140.
Mit der Berechnung derartiger Dämpferwicklungen beschäftigen sich: P. Boucherot: Amortissement et amortisseurs des alternateurs. Lum. él. 24 (1913), 167
M. Liwschitz: Entwurf der Dämpferwicklung einer Mehrphasen-Synchronmaschine im Parallelbetrieb. Arch. f. El. 10 (1921), 96.
Neuere Literatur: C. Feldmann und W. Nobel: Kritische Untersuchung über das Pendeln synchroner Maschinen. Arch. f. El. 1 (1912), 291.
G. Benischke: Der Parallelbetrieb von Wechselstrommaschinen. 2. Aufl. Braunschweig 1918.
L. Dreyfus: Zur Theorie des Parallelbetriebes von Synchronmaschinen. Arch. f. El. 8 (1919), 132.
§ 115. Synchrone Übertragung von Bewegungen
Vgl. hierzu W. Hort: Zur Dynamik synchroner Bewegungsübertragungen. Dinglers Polyt. Journ. 332 (1917), 297.
Über praktische Ausführungen vgl. A. Stauch: Über den elektrischen Antrieb des Schiffssteuers. Schiffbau 1908.
§ 116. Sehallsender und Schallempfänger
Zur Theorie des Telephons vgl. H. Poincaré: L’éclairage électrique 20 (1907), 221.
W. Hahnemann und H. Hecht: Eine Theorie des Telephons. Ann. d. Phys., IV. F. 63, (1920), 57.
W. Hahnemann und H. Hecht: Der mechanische akustische Aufbau eines Telephons. Ann. d. Phys., IV. F., 60 (1919), 454.
H. Carsten: Bemerkungen zur experimentellen Untersuchung von Telephonen. Phys. Z. 22 (1921), 501.
Ders.: Leistungsmessungen an Telephonen. Z. f. techn. Phys. 2 (1921), 312.
Über andere Messungen siehe: Manne Siegbahn: Untersuchung über die Schwingungen von Telephonmembranen. I. Ann. d. Phys. (4) 42 (1913), 689. IL Ann. d. Phys. (4) 46 (1915), 278.
In den zu Anm. 217) genannten Arbeiten.
Über die Einrichtung und Wirkung der Unterwasserschallsender handeln ausführlich: A. du Bois
Reymond, W. Hahnemann und H. Hecht: Entwicklung, Wirkung und Leistung des elektromagnetisch erregten Unterwasserschallsenders nach dem Telephonprinzip. Z. f. techn Phys. 2 (1921), 1.
H. Lichte: Elektromagnetische Schallsender. Z. f. techn. Phys. 2 (1921), 12.
W. Hahnemann und H. Hecht: Schallgeber und Schallenipfänger. Phy. Z. 20 (1919), 104, 245; 21 (1920), 26, 426.
H. Hecht: Über technische Akustik mit besonderer Berücksichtigung des Unterwasserschallwesens. Z. f. techn. Phys. 2 (1921), 265.
W. Hahnemann und H. Hecht: Schallfelder und Schallantennen. Phys. Z. 17 (1916), 601; 18 (1917), 261.
W. Hahnemann und H. Hecht: Die Grundform des mechanischakustischen Schwingungskörpers. (Der Tonpilz.) Phys. Z. 21 (1920), 187.
H. Gerdien und H. Riegger: Ein akustischer Schwinger. Wiss. Veröff. a. d. Siemens-Konzern I, 1 (1920), 137.
K. Boedeker und H. Riegger: Über Bau und Anwendungen eines mechanischen Schwingers. Ebenda 141.
H. Gerdien: Über einen akustischen Schwinger. Z. f. techn. Phys. 3 (1922), 40.
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Hort, W. (1922). Elektrisch-mechanische Schwingungen. In: Technische Schwingungslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99362-6_14
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