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Zusammenfassung

Wir verstehen unter Stoffwechsel die Erscheinung, daß die Stoffe, welche die Tiere durch ihre Ernährung aufnehmen, innerhalb ihres Organismus umgesetzt werden. Das geschieht auf verschiedene Weise.

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Literature

  1. Weinland.

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  2. Frhr. V. Brand.

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  3. Nach O. Meyerhof. G. Embden faßt die Ergebnisse chemischer Untersuchungen am arbeitenden Muskel anders auf als Meyerhof. Wir müssen bezüglich seiner Lehre auf seine neueste Publikation verweisen: Klin. Wochenschrift Jahrg. 6. Nr. 14. 1927.

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  4. Man nennt die Erscheinung, in dieser Form ausgedrückt, die, Regel von Van’T Hoff“, auch wohl die R. G. T.-Regel.

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  5. Bei den weiten Grenzen, welche die Regel von Van’T Hoff läßt, ist dieser Satz zulässig, obwohl die Umstände, welche nach Van’T Hoff Bedingung der Gültigkeit seiner Regel sind, in der Zelle sicher nicht gegeben sind. Wir wollen hierauf nicht weiter eingehen!

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  6. Unter dieser Stoffanfuhr, die jene Konstanz des Verbrauchs bei konstanten Bedingungen zuwegebringt, verstehen wir in erster Linie die Anfuhr von Sauerstoff und etwa Zucker durch das Blut. Die hierauf folgende Spaltung des Zuckers (oder Glykogens) zu oxydierbaren Produkten ist ein enzymatischer Prozeß und verhält sich verschiedenen Temperaturen gegenüber selbst sicherlich nach der Regel von Van’T Hoff, kompliziert aber auch das Gesamtresultat.

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  7. Man bestimmt den Unterschied bei einer so wenig konstanten Zahl für geringere Temperaturunterschiede und berechnet daraus den Wert für 10° als ob innerhalb dieser Zone von 10 der gleiche mittlere Unterschied bestünde. Man verdoppelt also z. B. den Wert des Unterschiedes, den man bei 5° Temperatursprung festgestellt bat. Die mitgeteilten Resultate vornehmlieh nach Krogh; einige nach Joel.

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  8. Wenn man die Versuche bei verschiedenen Temperaturen an verschiedenen Tieren ausführt, so müssen die Objekte erst gewogen und der Verbrauch auf die Gewichtseinheit bezogen werden.

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  9. Wenn man sich darauf beschränkt, die Tatsache nachzuweisen, daß Sauerstoff verbraucht und Kohlensäure gebildet wird, kann man bei Zimmertemperatur arbeiten.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Jordan, H.J. (1927). Der Stoffwechsel. In: Übungen aus der Vergleichenden Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99336-7_4

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