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Die Geschäftsauflösung

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Zusammenfassung

Als Geschäftsauflösungsgründe bezeichnen wir alle die Tatbestände, die bewirken, daß ein Verwaltungsakt aus der Welt der wirksamen Rechtserscheinungen ausscheidet. Meist bleibt er dann wenigstens eine geschichtliche Tatsache; ausnahmsweise kann es auch vorkommen, daß er völlig vernichtet und behandelt wird nicht als ein Verstorbener, sondern als einer, der nie gelebt hat. Die Auflösungsgründe können sehr mannigfaltiger Art sein. Die meisten ergeben sich aus der Natur der Sache; verschiedene davon sind auch schon in anderem Zusammenhang gestreift worden; zum Teil gehören sie auch in den Zusammenhang anderer Rechtsinstitute. So können wir uns im allgemeinen damit begnügen, die Hauptarten kurz aufzuzählen.

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Literatur

  1. Vgl. Mayer I. 286.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Mayer a. a. O., sowie o. S. 199, 200.

    Google Scholar 

  3. Östr. VGH. 4113.

    Google Scholar 

  4. Mayer I. 286.

    Google Scholar 

  5. Vgl. o. S. 199, 200.

    Google Scholar 

  6. S. o. S. 319, 320.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Rosin 272, 273.

    Google Scholar 

  8. OVG. 40, 316.

    Google Scholar 

  9. S. o. S. 309, 310.

    Google Scholar 

  10. S. o. S. 312 f.

    Google Scholar 

  11. S. u. S. 358, 359.

    Google Scholar 

  12. S. u. S. 368 f.

    Google Scholar 

  13. S. o. S. 214.

    Google Scholar 

  14. Gaupp-Stein II. 795.

    Google Scholar 

  15. BVGH. 4, 393.

    Google Scholar 

  16. S. 68. — P. Wass. G.Entwurf 74III, 90 sah ausdrücklich eine nachträgliche Ergänzung dieser Art vor; die Begründung 172 nahm an, daß es einer solchen ausdrücklichen Bestimmung bedurfte.

    Google Scholar 

  17. A. A. scheint Randa a. a. O. zu sein, wenn es sich dabei nicht bloß um ein Übersehen der Möglichkeit des Einschreitens von Amtswegen handelt.

    Google Scholar 

  18. Vgl. OVG. 13, 408; OVG. in St. 10, 332, besonders 335; OVG. v. 6. X. 02 in VBl. 24, 362; RG. 57, 284; RG. in Str. 26, 412; RVA. 1893, 111 (Z. 264). — Ötker 78. Rauchalles 73. Seydel II. 194. W. Jellinek 68.

    Google Scholar 

  19. In Z. f. ges. Str.R.W. 18, 529, 530. Richtig Löwe 262 und die dort genannte Entsch. d. B. ob. LG.

    Google Scholar 

  20. I. 395. Die gleiche Auffassung findet sieh ferner bei Schenkel, Wasserrecht 367 und in der dort genannten Verfügung des Bad. Min. d. I. v. v. 2. August 1893. — Mißverständlich ist auch Walter Jellinek 147, wenn er die Gewerbeerlaubnis vor Rechtskraft für „unbeachtlich“ erklärt.

    Google Scholar 

  21. SOVG. 5, 292.

    Google Scholar 

  22. S. o. S. 270, 271.

    Google Scholar 

  23. ALR. Einl. 70.

    Google Scholar 

  24. Gew.O. 51.

    Google Scholar 

  25. Vgl. z. B. BVGH. 27, 24.

    Google Scholar 

  26. Landmann I. 174.

    Google Scholar 

  27. In VA. 10, 194. Richtig OVG. 5, 289; 10, 264; 36, 345; OVG. in VBl. 17, 147.

    Google Scholar 

  28. OVG. 6, 318; 11, 365.

    Google Scholar 

  29. OVG. 2, 415; vgl. auch OVG. 4, 370, 29, 390 und dazu u. S. 389, 390.

    Google Scholar 

  30. OVG. 22, 331.

    Google Scholar 

  31. Bei Reger 9, 1.

    Google Scholar 

  32. Vgl. o. S. 328 (20).

    Google Scholar 

  33. Vgl. Gew.Unf.VG. 49 IV 4.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Gew.Unf.VG. 89III, Inv.VG. 45II und dazu Isenbart 414.

    Google Scholar 

  35. Walter Jellinek 157 (1). Vgl. ferner die in Anm. 3 genannten Entscheidungen.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Mayer II. 159 wegen des Widerrufs der Verleihung von Nutzungsrechten an öffentlichen Sachen. — Auf demselben Standpunkt steht die Vollz.Vf. z. Württ. Wass.G. Das G. Art. 17II gibt das Recht des freien Widerrufs, § 29 der Vfg. schränkt das ein: „Nur aus Gründen des gemeinen Wohls“.

    Google Scholar 

  37. Vgl. OVG. 2, 390; 39, 365; 44, 75, bes. 81; v. 3. Febr. 1902 bei Brauchitsch I. 186. SOVG. 5, 35; 8, 226 (von W. Jellinek 157 Anm. 1 irrtümlich als 8, 266 zitiert). — Vgl. KG. v. 15. Okt. 1903 bei Kamptz — Delius I. 279 und über Chikane im öffentlichen Recht überhaupt Radnitzky bei Grünhut 31, 479 ff., Schwarz a. a. O. 33, 43 ff.

    Google Scholar 

  38. S. u. S. 346.

    Google Scholar 

  39. Kirchengesetze von 1873, S. 56.

    Google Scholar 

  40. I. 395.

    Google Scholar 

  41. OVG. 36, 426.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Walter Jellinek 158.

    Google Scholar 

  43. Von diesem Gesichtspunkte aus habe ich früher den Satz aufgestellt, „daß in der Rechtswissenschaft eine Ansicht historisch richtig und zugleich dogmatisch falsch sein kann“: Kormann 141 (3); über zwei lehrreiche Beispiele vgl. a. a. O. Das war eigentlich schon ein zu weitgehendes Zugeständnis an die historische Auffassung, die in solchen Fällen doch nur den Schein des alleinigen Besitzes der historischen Denkweise für sich hat.

    Google Scholar 

  44. Landmann I. 502.

    Google Scholar 

  45. Schicker I. 318. Landmann I. 547, 548.

    Google Scholar 

  46. Eger I. 91, Eisenbahnrecht I. 108, 109.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Kahr I. 287.

    Google Scholar 

  48. S. o. §§ 19, 20.

    Google Scholar 

  49. Priv.Lg.Rgl. §§ 2IV, 11, Z. 2; Weinl.Rgl. 16, Z. 2; Konten-Rgl. § 1I a. E.

    Google Scholar 

  50. Vgl. z. B. Mayer I. 116, Arnstedt 72, Baltz 109, Ledermann 154, Ötker 101, Nußbaum, Prozeßhandlungen S. 11, Löwe 758 und die dort genannten Schriftsteller des Strafprozesses. — RG. 36, 168. — Bd. V. v. 12. Juli 1864, § 88, Z. 1, v. 31. August 1884, § 43, Z. 1. — Erl. d. P. Min. d. I. v. 5. IX. 92 (I. MB1. 345 f., bes. 346).

    Google Scholar 

  51. Begründung des Entwurfs einer Zivilprozeßordnung (zu Nr. 6 der Drucksachen des Dt. Reichtsags, II. Legislatur-Periode, II. Session 1874), S. 223.

    Google Scholar 

  52. S. o. S. 330 f.

    Google Scholar 

  53. ) Nieder 223. Selbst wenn die Motive und die Parlamentsverhandlungen (vgl. a. a. O. 224) von gleichen unrichtigen Auffassungen ausgingen, würde das nicht unbedingt für die Folgerung der Vollzugs-V. sprechen. Wir stehen hier vor der allgemeinen Streitfrage, in wie weit die Entstehungsgeschichte eines Gesetzes gegen seine offizielle Fassung verwendet werden kann; erst wenn man diese Frage zu Gunsten der Entstehungsgeschichte beantwortet hat, kann die Frage auftauchen, ob man es hier mit einem stillschweigenden gesetzlichen Widerrufsvorbehalt (s. o. S. 331 f.) zu tun hat.

    Google Scholar 

  54. ) Nelken I. 637.

    Google Scholar 

  55. ) Vgl. auch o. S. 148.

    Google Scholar 

  56. ) S. u. §§ 37–44, insbesondere betr.: Erlaubnisse S. 363, 372f., 382f., 387 f., 392, 409 f; Fähigkeitsverleihungen S. 363, 374, 384 f., 393 f.; Rechtsverleihungen S. 363, 386, 392f., 408f.; gegenseitige Rechtsgeschäfte S. 363f., 374, 384 f., 394, 405f.; rechtsbestimmende Verfügungen S. 363, 374, 386.

    Google Scholar 

  57. ) Vgl. z. B. Inv.VG. 72I IV. Über östreichisches Recht vgl. Menzel 212, 399.

    Google Scholar 

  58. ) Vgl. Bernatzik 291 (37).

    Google Scholar 

  59. ) Walter Jellinek 157, 158.

    Google Scholar 

  60. ) Es handelt sich hier selbstverständlich nur um den Widerruf durch Verwaltungsakt. Der Gesetzgeber ist rechtlich unbeschränkt. Es ist kaum nötig, diesen Satz, den Scheicher bei Fischer 20, 125, unter Zitierung von Literatur in Anmerkung * ziemlich ausführlich für die rechtsverleihenden Verfügungen begründet, besonders auszusprechen.

    Google Scholar 

  61. ) Ötker 101.

    Google Scholar 

  62. ) Mayer I. 303.

    Google Scholar 

  63. ) S. u. § 42.

    Google Scholar 

  64. ) Ähnlich W. Jellinek 157.

    Google Scholar 

  65. ) I. 302.

    Google Scholar 

  66. ) Bei Salis II. 35.

    Google Scholar 

  67. ) S. 142.

    Google Scholar 

  68. ) S. 288 (37), 323 (47). Ebenso Walter Jellinek 157.

    Google Scholar 

  69. ) Neuere Anwendungsfälle bei Schenkel I. 428 wegen Gew.O. 55aI Kahr II. 78 wegen Genehmigung von Gemeindebeschlüssen, B. ob. LG. bei Reger 27, 227 wegen Gew.O. 60a. — Über frühere Anwendungsfälle Bernatzik 288 (37), 323 (47).

    Google Scholar 

  70. ) Vgl. z. B. Bernatzik 286. OVG. 33, 232.

    Google Scholar 

  71. ) Vgl. z. B. Mayer I. 285, 302, Laband III. 357, Löning 242, W. Jellinek 153.

    Google Scholar 

  72. ) OVG. 5, 286, bes. 289; 10, 260, bes. 264; 36, 341, bes. 345; RG. 19, 353. — Landmann I. 174, 175, Rohrscheidt 57, Nelken 388.—A. A. Arndt in VA. 10, 185 f., Schicker I. 85, V. d. S. Min. d. I. v. 29. Okt. 1885 bei Reger, 7, 339.

    Google Scholar 

  73. ) So die meisten Kommentatoren, auch Erl. d. pr. M. d. I. v. 5. Sept. 1892 (JMB. 345), V. der Kreishauptmannschaft Leipzig v. 26. März 1903 (genannt in der sofort zu erwähnten V. d. S.M.) — A. A. V. d. S. M. d. I. v. 4. März 1904 (bei Fischer 27, 320) und in Abweichung von früher Erl. d. pr. M. d. I. v. 6. Mai 1902 (JMB. 86).

    Google Scholar 

  74. ) Vgl. im allgemeinen Bernatzik 286 f. und die dortigen Verweisungen, auch Seydel III. 256 bezüglich Wasserkonzessionen, bei denen er zwischen echten Konzessionen und bloßen Erlaubnissen nicht unterscheidet, sondern schlechthin von erworbenen „Rechten“ Spricht.

    Google Scholar 

  75. ) Vgl. hierzu Schenkel, Wasserrecht 382.

    Google Scholar 

  76. ) S. o. S. 336, 337, 338 und die diesbezüglichen Verweisungen S. 337 (22).

    Google Scholar 

  77. ) Östr. VGH. 580.

    Google Scholar 

  78. ) Mayer I. 116.

    Google Scholar 

  79. ) a. a. O. Vgl. auch Blumer I. 484 (**).

    Google Scholar 

  80. ) OVG. 13, 174.

    Google Scholar 

  81. ) Vgl. Exner bei Grünhut 14, 705.

    Google Scholar 

  82. ) Vgl. Eger I. 53. Unrichtig RG. v. 24. I. 81 in VBl. 2, 259 für den Fall des P. Eisenb.G. § 8 vom Standpunkte der verfehlten Kaufvertragstheorie.

    Google Scholar 

  83. ) Östr. VGH. 2316. Randa 9, 10; 56.

    Google Scholar 

  84. ) BVGH. 10, 89. — Gegen die eigentümliche Praxis der Kassation von Massenbürgerrechtsverleihungen zu Wahlzwecken Bernatzik 290 (37), der sie als Notbehelf bezeichnet. Übrigens könnte gerade in solchen Fällen die exceptio doli eine Kassation wohl rechtfertigen.

    Google Scholar 

  85. ) Östr. VGH. 4788. Leidig 59.

    Google Scholar 

  86. ) Vgl. Jellinek 337. Laband in DJZ. 12, 204. Braun in A. ö. R. 16, 541, Hubrich in A. ö. R. 22, 327 ff., auch OLG. Dresden v. 10. Okt. 1907 bei Fischer 33, 233 f.

    Google Scholar 

  87. ) Abdruck bei Simon, Preußisches Staatsrecht, Teil II, 48 f.

    Google Scholar 

  88. ) Richtig Braun in A. ö. R. 16, 563 f., Hubrich in A. ö. R. 22, 352, 353. In den späteren. Stiftungsurkunden für neue Orden (Ges. S. 1813, 31 § 9, 1814, 70 § 8, 1833, 85, 1842, 89, Z. 11) ist auf die Ordenserweiterungsurkunde Bezug genommen. — A. M. Schwartz 144, der nur den Verlust auf Grund St.GB. 33 kennt.

    Google Scholar 

  89. ) Braun a. a. O. 551 f.

    Google Scholar 

  90. ) S. o. S. 334 und §§ 19, 20.

    Google Scholar 

  91. ) Hubrich in A. ö. R. 22, 362 f.

    Google Scholar 

  92. ) a. a. O. 364 f

    Google Scholar 

  93. ) S. 68 (*). Vgl. auch Näf 22.

    Google Scholar 

  94. ) II. 57.

    Google Scholar 

  95. ) Hinschius in Zentr.Bl. f. d. ges. Unterrichts-Verwaltung in Preußen 1895, 752ff. unter disziplinarrechtlichen Gesichtspunkten. Vgl. dagegen Arndt in DJZ. 12, 343.

    Google Scholar 

  96. ) Vgl. Steidle 148, 149.

    Google Scholar 

  97. ) Löning 244. Mayer I. 116. Mayrhofer V. 1319 (2 zu S. 1318). Östr. VGH. 10893.

    Google Scholar 

  98. ) Seydel III. 490. Der Fall, von dem Seydel im besonderen spricht, bezieht sich auf die Entziehung der Rechtspersönlichkeit gegenüber den Deutschkatholiken in Bayern. Bezüglich dieses Falls gerade aber erscheint es zweifelhaft, ob hier nicht etwa die Voraussetzungen des beschränkten Widerrufs (vgl. u. §§ 37 ff.) gegeben waren, und es scheint jedenfalls, als ob die Entziehung in solcher Weise begründet werden sollte; vgl. Seydel a. a. O. 490 (22) und 487 (8) sowie die dort genannte Literatur.

    Google Scholar 

  99. ) Jellinek 337.

    Google Scholar 

  100. ) Mayrhofer 5, 26, 26 (2) und die dort genannte Entsch. d. östr. Min. d. I. v. 5. Sept. 1869.

    Google Scholar 

  101. ) Vgl. Kormann 112 ff.

    Google Scholar 

  102. ) Bornhak I. 216.

    Google Scholar 

  103. ) Leidig 120, Preuß 277, Pohl II. 468, Kahr I. 748.

    Google Scholar 

  104. ) OVG. 36, 395. A. A. scheinbar Parey II. 54. Vgl. dagegen o. S. 338.

    Google Scholar 

  105. ) Über Adoption vgl. Nußbaum 109. — Über Dispache vgl. Fuchs 379, sowie FGG. 157I verb. m. 18II.

    Google Scholar 

  106. ) OVG. 8, 208, bes. 215, Germershausen I. 696, Friedrichs 31, der selbst Zweifel äußert. Über die rechtliche Natur der Wegeverlegung vgl. o. S. 116; sie ist die gleiche wie die der Versetzung von Wegen in eine andere Wegeklasse, also Rechtsgeschäft, nicht etwa bloß Rechtshandlung oder gar rein tatsächlicher Akt. — Über nichtamtliche Zustimmungen richtig OVG. 10, 170.

    Google Scholar 

  107. ) S. o. S. 340.

    Google Scholar 

  108. ) I. 303.

    Google Scholar 

  109. ) In A. ö. R. 3, 630 f.

    Google Scholar 

  110. ) a. a. O. 629, 630.

    Google Scholar 

  111. ) Mayer I. 302.

    Google Scholar 

  112. ) Vgl. z. B. OVG. 2, 415; 4, 370; 6, 318; 8, 208; 11, 370; 28, 371; 39, 365; OVG. in VBl. 18, 115.

    Google Scholar 

  113. ) Vgl. hierüber o. S. 328, 329.

    Google Scholar 

  114. ) OVG. 8, 216. Es handelt sich um lie o. Anm. 72 genannte Entscheidung; sie bezieht sich also eigentlich auf eine Genehmigung, nicht auf eine Erlaubnis, darf aber in diesem Zusammenhang erwähnt werden, da sie diese Genehmigung mit den Erlaubnissen der Gew.O. auf eine Stufe stellt.

    Google Scholar 

  115. ) S. o. S. 83 f., 99 (100).

    Google Scholar 

  116. ) SOVG. 5, 152; vgl. u. S. 360.

    Google Scholar 

  117. ) Bei Rumpelt 282.

    Google Scholar 

  118. ) Gilbert bei Fischer 27, 170.

    Google Scholar 

  119. ) Vgl. u. zu Anm. 87–99.

    Google Scholar 

  120. ) S. o. S. 336, 337, 338 und die diesbezüglichen Verweisungen S. 337 (22).

    Google Scholar 

  121. ) Meyer VR. I. 81, bei Stengel I. 842.

    Google Scholar 

  122. ) F. F. Mayer 154.

    Google Scholar 

  123. ) Schenkel I. 336.

    Google Scholar 

  124. ) OVG. 52, 367. Diese Entscheidung ist jedenfalls in ihrem Ergebnis bezüglich des konkreten Falls richtig. Dagegen vermag ich den Vorbehalt zugunsten der „polizeilichen Gründe“, die in anderen Fällen den Widerruf ermöglichen sollen, nicht als berechtigt anzuerkennen. Vom Standpunkt des Oberverwaltungsgerichts kommt man dazu, dem Verwaltungsrichter eine Kontrolle über die Zweckmäßigkeit der polizeilichen Verfügungen zu geben; denn es ist doch wirklich nur ein anderer Ausdruck für dieselbe Sache, ob man sagt, Widerruf sei zulässig aus „hinreichenden polizeilichen Gründen“ oder: er sei zulässig aus Zweckmäßigkeitsgründen. Nur wenn man es scharf auf die Unterscheidung von Recht und Zweckmäßigkeit abstellt, kommt man zu klaren Ergebnissen.

    Google Scholar 

  125. ) Vgl. Seidel in VBl. 23, 577, 578.

    Google Scholar 

  126. ) Nelken I. 652.

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  127. ) Bernatzik 286 (32). Born 66. OVG. 24, 344; 28, 371; 40, 377. Vgl. aber u. S. 379, 380.

    Google Scholar 

  128. ) Born 165. OVG. 29, 354. OVG. in VBl. 22, 206.

    Google Scholar 

  129. ) Peyrer 280 im Gegensatz zur zweiten Auflage. Auch Schenkel, Wasser-recht 48 erkennt an, daß die Erlaubnis dem Inhaber „eine Sicherung seiner Rechtsstellung“ gewähre. Vgl. auch S.Wass.G. 28, 30, 36, 41.

    Google Scholar 

  130. ) So wohl auch Germershausen I. 135, 136. A. M. Mayer II. 143, OVG. v. 2. X. 05 in VBl. 27, 163.

    Google Scholar 

  131. ) Rauchalles 106, 107. Seydel I. 288.

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  132. ) Seydel I. 298 (31).

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  133. ) Vgl. Seydel, Enteignungsgesetz 149 (2).

    Google Scholar 

  134. ) Mayer I. 446.

    Google Scholar 

  135. ) v. Sarwey 515, 516.

    Google Scholar 

  136. ) Bei Reger 15, 69.

    Google Scholar 

  137. ) Östr. VGH. 3131.

    Google Scholar 

  138. ) Preuß 410.

    Google Scholar 

  139. ) Vgl. für schweizerisches Recht Blumer I. 484: Der Landrat des Kantons Basel-Land hatte verfügt, es seien mit Ende des Jahres alle im Kanton bestehenden Notariatsdiplome zurückzuziehen. Die Verfügung wurde vom Bundes -rat aufgehoben und diese Aufhebung durch die Bundesversammlung bestätigt. Das Ergebnis ist richtig, indes die Begründung (Zurückziehung aller Diplome ist Aufhebung des Notariats, daher nur durch Gesetz, nicht durch Verfügung zulässig) unzulänglich, da nicht anders zu entscheiden gewesen wäre, wenn nur einzelne Diplome entzogen worden wären.

    Google Scholar 

  140. ) F. F. Mayer 213, 214. Mayer I. 116. Eger, Eisenbahnrecht I. 94. Gleim 78 (freilich mit mißverständlicher Ausdrucksweise). — Über frühere abweichende Auffassungen vgl. Scheicher bei Fischer 20, 46, 47.

    Google Scholar 

  141. ) Vf. d. P. Min. d. I. v. 11. IV. 92 (JMB1. 197) bezüglich-der Waisenräte.

    Google Scholar 

  142. ) S. o. S. 338 u. u. S. 404 f.

    Google Scholar 

  143. ) Mitgeteilt bei Brauchitsch I. 107.

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  144. ) S. o. S. 341, 342. 111) Mayer I. 428.

    Google Scholar 

  145. ) S. o. S. 115.

    Google Scholar 

  146. ) OVG. 27, 362.

    Google Scholar 

  147. ) Von nichtamtlichen Verzichten ist jedenfalls der Verzicht auf Rechtsmittel nicht frei widerruflich, wie allgemein anerkannt ist: Ob. Trib. 32, 13 (Plenarentscheidung in Abweichung von einer früheren Entscheidung); OVG. 8, 384; BVGH. 2, 539. — Auch der Thronanwartschaftsverzicht muß m. E. als unwiderruflich anerkannt werden; das ist freilich recht bestritten; vgl. Frisch 109 und die Angaben daselbst 108, 109. — Den Verzicht auf das Wahlrecht zur Handelskammer erklärt OVG. 22, 340 ohne Grund für widerruflich; die Entscheidung selbst ist im Ergebnis übrigens richtig, da der Verzicht zwar nicht widerruflich, aber nichtig war.

    Google Scholar 

  148. ) DJZ. 1903, 407.

    Google Scholar 

  149. ) S. 131, 132.

    Google Scholar 

  150. ) Vgl. o. S. 226. Dies Bedenken deutet die Entscheidung auch selbst unter Hinweis auf Beamten-Ges. 155 an.

    Google Scholar 

  151. ) Ebert 74.

    Google Scholar 

  152. ) Erl. d. P. Min. d. I. u. d. Kr.Min. v. 31. VII. 94 bei Reger 15, 102, Erl. d. Pr. Kr.Min. v. 29. I. 95 bei Reger 16, 220.

    Google Scholar 

  153. ) RG. bei Reger 16, 409.

    Google Scholar 

  154. ) Eger II. 290.

    Google Scholar 

  155. ) Vgl. Gleim 364 f., der eine Änderung nur wegen Änderung der Verhältnisse zulassen will. Anderer Meinung scheint Fritsch 24 (11) zu sein. Übrigens kann man eine Rechtsgrundlage für die Abänderung in § 24 Eisenb.G. finden. — Über die rechtliche Natur des Planfeststellungsbeschlusses vgl. o. S. 71.

    Google Scholar 

  156. ) SOVG. 4, 232; 5, 143.

    Google Scholar 

  157. ) I. 176.

    Google Scholar 

  158. ) Über diese Bezeichnungen s. o. S. 28.

    Google Scholar 

  159. ) Nußbaum 51. Vgl. Mayer I. 301, 291.

    Google Scholar 

  160. ) Hierher gehört auch die von Mayer I. 301 hervorgehobene Einwirkung von verwaltungsgerichtlichen Erkenntnissen auf die Freiheit der handelnden Verwaltungsbehörde.

    Google Scholar 

  161. ) Diese Fälle übersieht W. Jellinek 154, 155.

    Google Scholar 

  162. ) Walter Jellinek 154 behandelt sie gar zu stiefmütterlich. 130) Gesetz S. 464.

    Google Scholar 

  163. ) In VA. 17, 37.

    Google Scholar 

  164. ) S. o. S. 122, 123.

    Google Scholar 

  165. ) S. o. S. 123.

    Google Scholar 

  166. ) I. 684.

    Google Scholar 

  167. ) I. 214. Er spricht hier zwar von Verfügung, nimmt das Wort aber wohl nicht im technischen Sinne.

    Google Scholar 

  168. ) OVG. 10, 288.

    Google Scholar 

  169. ) I. 373, 374. Über die Vertreter der gegenteiligen Auffassung im Gewerberecht vgl. daselbst und allgemein Laband II. 181, Mayer I. 98, wogegen richtig Löning 242 u. 242 (2).

    Google Scholar 

  170. ) S. o. S. 47.

    Google Scholar 

  171. ) Über das Verhältnis von Widerruf und Anfechtung vgl. o. S. 312, 313.

    Google Scholar 

  172. ) S. u. S. 359, 360.

    Google Scholar 

  173. ) Bezüglich der hessischen Jagd-V., die ebenfalls ursprünglichen Mangel und späteren Wegfall der gesetzlichen Voraussetzungen gleichstellt, vgl. o. S. 240.

    Google Scholar 

  174. ) Der Umstand, daß nur auf Antrag, nicht von Amtswegen, geändert werden kann, hängt lediglich damit zusammen, daß es sich hier um einen unselbständigen Verwaltungsakt handelt, an dessen Abänderung das öffentliche Interesse nicht beteiligt ist. Die materielle Frage der Gleichstellung des Wegfalls der Voraussetzungen einerseits und der nachträglich erlangten Kenntnis andererseits wird dadurch nicht berührt. Vgl. o. S. 324, 325.

    Google Scholar 

  175. ) Germershausen I. 517.

    Google Scholar 

  176. RG. 24, 368. Weitere Angaben bei Gaupp — Stein II. 802, 803 und 802 (4).

    Google Scholar 

  177. ) Bei Gruchot 49, 807 f.

    Google Scholar 

  178. ) Vgl. Gräf 147.

    Google Scholar 

  179. ) S. 303 f.

    Google Scholar 

  180. ) OVG. 13, 343. Vgl. auch u. S. 413.

    Google Scholar 

  181. ) Vgl. die interessante Entscheidung des SOVG. 5, 152, die eine Fortbildung des bisher im Baurecht allgemein Anerkannten im Sinne jener Tendenz enthält: kein Widerruf der Bauerlaubnis, wenn die Behörde aus den vorgelegten Bauzeichnungen ohne weiteres Verstöße gegen die bestehenden Bauvorschriften erkennen mußte. — Natürlich hat es nicht an Widerspruch aus der Praxis hiergegen gefehlt; vgl. Gilbert bei Fischer 27, 170, der sich mit Recht auf den abweichenden gesetzlichen Wortlaut berufen hat und auch auf die Auffassung der Begründung zum S. Bau-G. hätte berufen können. Vgl. o. S. 348.

    Google Scholar 

  182. ) S. o. S. 339.

    Google Scholar 

  183. ) Vgl. z. B. P. Eink.St.G. 62, Erg.St.G. 41, Hess. Eink.St.G. Art. 9, Hess. Gew.St.G. Art. 25.

    Google Scholar 

  184. ) Vgl. Bernatzik 287 (se). Isenbart 431.

    Google Scholar 

  185. ) Vgl Isenbart a. a. O. für den Fall Inv.VG. 47I.

    Google Scholar 

  186. Mayer I. 425, 428. Über Ausnahmen vgl. o. S. 229, 239 f.

    Google Scholar 

  187. ) Nußbaum 52.

    Google Scholar 

  188. ) Eger, Unterstützungswohnsitzgesetz S. 270 bezüglich der Entscheidungen nach § 40 des Gesetzes. CPO. 323.

    Google Scholar 

  189. ) Mayer I. 425. P. Eink.St.G. 622, Erg.St.G. 39, Württ. Grundst.G. Art. 70 f., 81 f., Bad. Grundst.G. Art. 40 f., 51, 52, Geb.St.G. Art. 26 f.

    Google Scholar 

  190. ) Gew.Unf.VG. 88, Inv.VG. 47I, P. Berg-G. 172aVI, Östr. Unf.VG. 39I.

    Google Scholar 

  191. ) CPO. 927, P. Vorausl.G. 4II2, Unterkl.Mil.Pens.G. 30I, P. Wass.Ges.Ent-wurf § 91 verb. mit § 69. — Pohl 267 (79). F. F. Mayer 399.

    Google Scholar 

  192. ) CPO. 121 (Armenrechtsbewilligung; vgl. über ihre rechtliche Natur o. S. 94). — P. Schulunterh.G. 14III, Mil.G. 51II. — Isenbart 214 bezüglich der Befreiung von der Versicherungspflicht nach Inv.VG. 6.

    Google Scholar 

  193. ) S. o. S. 361, 362.

    Google Scholar 

  194. Vgl. die beiden Schreiben des Reichskanzlers bei Reger 13, 317 und 14, 300.

    Google Scholar 

  195. Vgl. o. S. 337.,

    Google Scholar 

  196. Gew.O. 25, 44 aIV, 58, Öster. Gew.O. 57, Östr. Nov. z. Preß-G. v. 9. VII. 94, § 2.,

    Google Scholar 

  197. Vgl. o. S. 100, ferner vgl. dazu Klostermann 191. Vgl. auch B. Berg-G. Art. 76.,

    Google Scholar 

  198. Bek. v. 7. V. 03 (RGB. 215), Z. 5.

    Google Scholar 

  199. B. G. v. 26. III. 81 Art. 3II, Hess. G. v. 26. X. 87 Art. 5, Bad. G. v. 9. IV. 80 Art. 2, Bad. G. v. 12. V. 96 § 3.,

    Google Scholar 

  200. Bad. Wass.G. 37, 38, Bad. Fisch.O. 7IV.,

    Google Scholar 

  201. Flaggen-G. 13II, Erl. v. 7. II. 03 (RGB. 199), Z. 3, Bad. Schiff-Pol.O. f. d. Neckar v. 24. V. 84 § 2.

    Google Scholar 

  202. Roth 304, 305. Östr. VGH. 399, 400.,

    Google Scholar 

  203. P. Jagd-O. 36, Bad. Jadg-G. 15, Östr. Waffen-Patent v. 24. X. 52 §§ 17, 41.,

    Google Scholar 

  204. S. o. S. 240.,

    Google Scholar 

  205. Rosin I. 767.,

    Google Scholar 

  206. Vgl. RG. vom 17. X. 92 in VBl. 14, 138, v. 22. IX. 94 in VBl. 17, 29; andererseits OVG. 24, 362 in VBl. 17, 452.,

    Google Scholar 

  207. S. o. S. 324. Darüber, in wie weit gleichwohl Bestimmungen über die Parteianfechtung herangezogen werden können, s. o. S. 324, 325.,

    Google Scholar 

  208. Soweit nur eine Anfechtung seitens des Betroffenen ausgeschlossen ist, wurde davon schon oben in § 32 gehandelt.,

    Google Scholar 

  209. OVG. 13, 408. Seydel I. 275; 284, 285. Preuß 394, 397. Eger II. 336, 339. Layer 267, 269.,

    Google Scholar 

  210. Vgl. o. S. 67, 74.,

    Google Scholar 

  211. I. 419 f.,

    Google Scholar 

  212. Laband IV. 143. Erl. d. P. Min. d. I. u. d. Kr.Min. vom 31. VII. 94 bei Reger 15, 102, des P. Kr.Min. v. 29. I. 95 bei Reger 16, 220.,

    Google Scholar 

  213. Vgl. § 6 III, IV Quart.Leistungs-G.,

    Google Scholar 

  214. Vgl. RG. 36, 168. OVG in Arb.Vers. 20, 333.,

    Google Scholar 

  215. Vgl. Isenbart 431, RVA. 1894 (S.), 159, Z. 389.

    Google Scholar 

  216. Über das sächsische Recht vgl. S. Enteign.G. 36, 76I, 83I.,

    Google Scholar 

  217. Eger II. 482, 342; Bähr — Langerhans 97; Arnold 73.,

    Google Scholar 

  218. Eger a. a. O. 342 und die dort genannte Entscheidung d. pr. M. f. H. v. 8. Sept. 1878. Vgl. auch das o. S. 365 (a), genannte Zitat aus Eger.

    Google Scholar 

  219. OVG. 13, 408.,

    Google Scholar 

  220. OVO. 27, 410.,

    Google Scholar 

  221. S. 24.,

    Google Scholar 

  222. Seydel I. 284, 285.,

    Google Scholar 

  223. Seydel I. 65; vgl. auch 71.,

    Google Scholar 

  224. Vgl. KO. 189 und Jäger 781.,

    Google Scholar 

  225. Brauchitsch I. 72.,

    Google Scholar 

  226. Vgl. die Zusammenstellung bei Walter Jellinek 131.,

    Google Scholar 

  227. a. a. O. 145.,

    Google Scholar 

  228. Vgl. bezüglich der Eintragung in die Konkurstabelle Jäger 682 und dort Genannte, bezüglich der Bestätigung des Zwangsvergleishs Jäger 782.,

    Google Scholar 

  229. Eger II. 342; freilich nur, weil die enteignete Sache zur res extra commercium geworden sei, was nicht allgemein richtig; dagegen will er eine etwas merkwürdige Klage auf Entschädigung zulassen.,

    Google Scholar 

  230. OVG. 13, 408.,

    Google Scholar 

  231. CPO. 580, Z. 1–5. Z. 6 u. 7 beruhen auf bloßen Billigkeitserwägungen und werden durch die Erwägungen, die sich auf Z. 1–5 beziehen nicht gedeckt. Vgl. Bernatzik 319, 320. Im Ergebnis bezüglich Z. 7 ebenso Walter Jellinek 159. Doch gilt dies natürlich immer nur mit dem Vorbehalt, daß nicht die Auslegung im Einzelfall ein anderes ergibt; so läßt RG. 37, 386 gegen die Eintragung in die Konkurstabelle Restitution aus dem Grund von CPO 580 Z. 7 zu, was zu billigen sein wird, da KO 145 die Eintragung einem rechtskräftigen Erkenntnis gleichstellt.,

    Google Scholar 

  232. OVG. 13, 408. Vgl. aber neuerdings treffend OVG. 52, 302, bes. S. 309 über Chikane.,

    Google Scholar 

  233. Vor allem in den zahlreichen Fällen von Restitutionsklagen; s. o. Anm. 19. Vgl. ferner u. S. 371 f. u. o. S. 329, 330. Vgl. auch Württ. Umsatz-St.G., wonach bedingte Kaufgeschäfte dann zu besteuern sind, wenn „nach den Umständen anzunehmen ist, daß der Eintritt oder Nichteintritt der Bedingung zu dem Zwecke der Umgehung der Steuerpflicht herbeigeführt ist“. Kais. Berg-V. f. d. Schutzgeb. 38II. — Unter diesem Gesichtspunkt wird man auch die Entscheidung RVA. 1899, 445 Z. 722 halten können, in der ausgesprochen ist, daß die Versicherungsanstalt die Rechtskraft eines ablehnenden Bescheids, dessen Anfechtung durch Berufung im Einverständnis mit ihr, nämlich weil sie dem Beschiedenen einen anderen Bescheid geben zu wollen erklärte, unterblieben war, in einem späteren Feststellungsverfahren nicht zu Ungunsten des Rentenwerbers geltend machen dürfe.,

    Google Scholar 

  234. Mayer I. 306. Tezner in A. ö. R. 9, 369. Rosin II. 422. Rauch-alles 24. Vgl. auch o. S. 330 (3).,

    Google Scholar 

  235. Vgl. Rosin I. 760. — Verfehlt Wödke, Unf.VG. S. 332.,

    Google Scholar 

  236. Vgl. über den früheren auf der Praxis des Reichsversicherungsamts beruhenden Zustand Frankenberg im A. ö. R. 14, 218, 219 und die dort genannten Entscheidungen, z. B. RVA. 1895, 251, Z. 1457; 253, Z. 1459; 255, Z. 1460.,

    Google Scholar 

  237. OVG. 2, 447; 3, 46; 4, 364. Vgl. o. S. 230.,

    Google Scholar 

  238. Erl. d. P. Min. d. I. u. d. Kr.Min. v. 31. VII. 94 bei Reger 15, 102.,

    Google Scholar 

  239. BAHW. 14, 123. Zustimmend Walter Jellinek 145.,

    Google Scholar 

  240. Ähnlich Walter Jellinek 159.,

    Google Scholar 

  241. Graf 150.,

    Google Scholar 

  242. Mayer I. 306.,

    Google Scholar 

  243. Vgl Mayer I 306 und 306(28).,

    Google Scholar 

  244. Vgl. OVG. 4, 289 und Gew.O. 53, wo die Rede ist nur von der Unrichtigkeit solcher Nachweise, „auf deren Grund“ der Verwaltungsakt vorgenommen worden ist.,

    Google Scholar 

  245. Walter Jellinek 160 übertreibt also etwas, wenn er es so darstellt, als sei die alsbald zu erwähnende Badische Verordnung v. 31. VIII. 84 die einzige hier zu nennende Gesetzesnorm.,

    Google Scholar 

  246. Vgl. z. B. B. Ges. d. Gewerbswesen betr. v. 30. I. 68, Art. 12III.,

    Google Scholar 

  247. Vgl. die Verweisung in § 5 pr. G. v. 17. Mai 1853.,

    Google Scholar 

  248. Landmann I. 472. Nelken I. 541.,

    Google Scholar 

  249. Landmann a. a. O. OVG. vom 2. VI. 86 in VBl. 7, 353. BVGH. 10, 382.,

    Google Scholar 

  250. OVG. v. 19. III. 06 bei Reger 27, 521.,

    Google Scholar 

  251. So faßt F. F. Mayer 145 (3), sie offenbar auf.

    Google Scholar 

  252. S. o. S. 359.,

    Google Scholar 

  253. S. 392 (75).,

    Google Scholar 

  254. Mayrhofer I. 202.,

    Google Scholar 

  255. Mehrere Verordnungen a. a. O. 203.,

    Google Scholar 

  256. Östr. RGB. Nr. 52.,

    Google Scholar 

  257. Gräf 150. Vgl. o. S. 371.,

    Google Scholar 

  258. Walter Jellinek 159.,

    Google Scholar 

  259. I. 306.,

    Google Scholar 

  260. I. 208.,

    Google Scholar 

  261. I. 547 (45).,

    Google Scholar 

  262. Bei Reger 7, 357. Vgl: Schicker I. 44.,

    Google Scholar 

  263. S. 252.,

    Google Scholar 

  264. Im A. ö. R. 22, 361, 362. Vgl. auch bei Gruchot 49, 824.,

    Google Scholar 

  265. In DJZ. 12, 207.,

    Google Scholar 

  266. Vgl. u. S. 381, 378 (4).,

    Google Scholar 

  267. In DJZ. 12, 344.,

    Google Scholar 

  268. Vgl. Cahn 482 (*).,

    Google Scholar 

  269. S. 18f.,

    Google Scholar 

  270. S. 352.,

    Google Scholar 

  271. Vgl. RG. bei Bolze 11, 302. Die Entscheidung selbst ist übrigens verfehlt, einerseits übersieht sie die Nichtigkeit wegen Unmöglichkeit, vgl. o. S. 239 (52); andererseits will sie in unzulässig verallgemeinernder Weise die privatrechtlichen Irrtumsgrundsätze auch auf das öffentliche Recht übernehmen.,

    Google Scholar 

  272. Walter Jellinek 166.,

    Google Scholar 

  273. S. o. S. 351.,

    Google Scholar 

  274. Walter Jellinek 155, 156.,

    Google Scholar 

  275. Walter Jellinek a. a. O. spricht von Abs. 5, meint aber Abs. 6; er hat eine veraltete Ausgabe benutzt und übersehen, daß durch die Novelle von 1907 ein neuer Absatz 5 eingeschoben worden ist.,

    Google Scholar 

  276. Mayer I 306. Wegen des Zwangs vgl. auch o. S. 298, 299.,

    Google Scholar 

  277. Vgl. o. S. 372.,

    Google Scholar 

  278. Die umfassende Untersuchung von Walsmann im A. c. P. 102, 1–214 über den „Irrtum im Prozeßrecht“ berücksichtigt nur die nichtamtlichen Prozeßhandlungen, ist daher im folgenden nicht verwertbar; übrigens scheint mir ihre Methode nicht einwandfrei.,

    Google Scholar 

  279. S. 156.,

    Google Scholar 

  280. S. 291 (37).,

    Google Scholar 

  281. Im A. ö. R. 16, 544 (57). Auch Laband in DJZ. 12, 207 will in Fallen der „Namensverwechselung oder eines anderen Irrtums in der Person“ Widerruf zulassen. Vgl. u. S. 381.,

    Google Scholar 

  282. BVGH. 6, 29.,

    Google Scholar 

  283. S. o. S. 371, 372.,

    Google Scholar 

  284. OVG. 40, 377.,

    Google Scholar 

  285. BVGH. 26, 189.,

    Google Scholar 

  286. I. 264. Ebenso Schicker I. 157. Nelken I. 634. — Vgl. auch V. d. S. Min. d. I. v. 21. I. 97 bei Reger 17, 249: Kein Widerruf der Schankerlaubnis wegen unrichtiger Beurteilung der Bedürfnisfrage in der Unterinstanz.,

    Google Scholar 

  287. S. o. S. 377.,

    Google Scholar 

  288. So namentlich Laband in DJZ. 12, 207 [vgl. o. S. 378 (4)]; Preuß 401. — Bezüglich nichtamtlicher publizistischer Willenserklärungen ebenso Adm.Justiz-Entsch. d. S. Min. d. I. v. 20. XII. 99 bei Fischer 21, 133, SOVG. 5, 140; doch findet sich im sächsischen Recht im Bau-G. 2II2 eine gesetzliche Grundlage für die Übertragbarkeit.,

    Google Scholar 

  289. So Hubrich in A. ö. R. 22, 361, 362.,

    Google Scholar 

  290. Dagegen mit Recht bereits Bernatzik 290 (37), der sich allerdings leider bewußt nur auf einige Andeutungen beschränkt hat. Vgl. auch Klein 28.,

    Google Scholar 

  291. S. u. unter II. 2.,

    Google Scholar 

  292. Vgl. Gaupp — Stein II. 802, 803 und die Angaben daselbst 802 (4), z. B. RG. 24, 368.,

    Google Scholar 

  293. OVG. 35, 326. A. M. bezüglich der obligatorischen Versagungsgründe (vgl. u. S. 383), Stelling 438, 439; 161, 162; vgl. u. S. 395.

    Google Scholar 

  294. Landmann I. 414.,

    Google Scholar 

  295. Vgl. die Übersicht bei Mayrhofer VI. 382, 383. — Von der Eigentümlichkeit des hessischen Rechts, das hier Nichtigkeit des Jagdscheins annimmt, haben wir schon gesprochen; s. o. S. 240. — Dagegen spricht Württemb. JagdG. v. 27. Oktober 1855 art. 55 davon, daß die Jagdkarte zurückzunehmen ist, wenn einer der Hinderungsgründe nachträglich „eintritt“; also wegen Wegfalls der Voraussetzungen; doch wird man unbedenklich auf diesen Wortlaut die o. S. 357 f. dargestellten Auslegungsgrundsätze anzuwenden haben, so daß die genannte Bestimmung also durchaus dem gemeinen deutschen Jagdrecht entspricht.,

    Google Scholar 

  296. S. 149.,

    Google Scholar 

  297. S. o. S. 358.,

    Google Scholar 

  298. S. o. S. 357, 358.,

    Google Scholar 

  299. S. 164, 165. — Entsprechend meint er S. 165 bezüglich Patentanwalts-G. 2, 7 und allgemein, daß die Normen über das Erfordernis eines gewissen vor der Bestellung zu öffentlichen Funktionen zurückgelegten Alters keine leges perfectae seien. Für die Patentanwälte trifft das zu, da der Gesetzgeber es für zweckmäßig hielt, den zu jungen Patentanwalt von selbst in das erforderliche, ja auch sehr geringe Alter von 25 Jahren hineinwachsen zu lassen. Im übrigen lehrt eine genauere Betrachtung der Bestimmungen des Patentanwaltsgesetzes unter den gleichen Gesichtspunkten wie bei der Rechtsanwaltsordnung (s. o. im Text), daß auch sie unsere Grundsätze mehr bestätigen als widerlegen. — Zu Unrecht beruft sich Walter Jellinek 165 (2), auf RG. Rechtspr. 2, 82 (RG. in Str. 2, 82); vgl. dazu o. S. 219. RG. behandelt nur die Frage, ob ein Beamter, der gesetzwidrig mit zu geringem Alter angestellt wurde, trotzdem Beamter geworden und vom Strafrichter als Beamter zu behandeln ist, also nur die Frage der Nichtigkeit; die Frage dagegen, ob Widerruf kraft Anfechtung durch die Anstellungsbehörde möglich ist, läßt das Gericht offen, scheint aber fast zu ihrer Bejahung zu neigen.

    Google Scholar 

  300. S. o. S. 358.,

    Google Scholar 

  301. Vgl. über den ähnlichen Standpunkt der östreichischen Praxis in verwaltungsrechtlichen Feststellungen Mayrhofer I. 1182.,

    Google Scholar 

  302. SOVG. 4, 71.,

    Google Scholar 

  303. Vgl. Landmann I. 477 und die dort genannten zahlreichen Erkenntnisse und Vollzugsvorschriften.,

    Google Scholar 

  304. OVG. 31, 291.,

    Google Scholar 

  305. Landmann I. 477. Ebenso Rohrscheidt 279.,

    Google Scholar 

  306. BVGH. 21, 165, wo übrigens die Frage zu Unrecht als unstreitig bezeichnet wird, während doch in Wahrheit bereits die gegenteilige OVG. Entscheidung von 1897 vorlag.,

    Google Scholar 

  307. Vgl. Landmann I. 473, 474.,

    Google Scholar 

  308. IMB. 127.,

    Google Scholar 

  309. I. 531.,

    Google Scholar 

  310. Vgl. o. S. 363.,

    Google Scholar 

  311. IMB. 1872, 9.,

    Google Scholar 

  312. Vgl. Bernatzik 285, 286. — Viel zu weit geht in der Zulassung des Widerrufs wegen Zweckwidrigkeit Tezner in A. ö. R. 9, 356–369 und Handbuch 229 f. — Anfechtung wegen Zweckwidrigkeit ist grundsätzlich nur mittelbar wegen Täuschung anzuerkennen; vgl. o. §. 372.,

    Google Scholar 

  313. A. M. Hubrich bei Gruchot 49, 809, 810. Zu Unrecht berult er sich auf Mayer, der im Gegenteil I 305 den im Text vertretenen Standpunkt einnimmt.,

    Google Scholar 

  314. OVG. 29, 390.,

    Google Scholar 

  315. Vgl. o. S. 328, 329 und insbesondere die treffliche Entscheidung OVG. 22, 331 (a. a. O. zu Anm. 23).,

    Google Scholar 

  316. Vgl. OVG. 24, 344, bes. 349, 350 über den Umfang der Prüfungspflicht der Baupolizei.,

    Google Scholar 

  317. OVG. 29, 390. Schon in OVG. 24, 344, bes. 350, 351 war eine ähnliche Stellungnahme, indes nur sehr vorsichtig, angedeutet worden. Vgl. auch die o. S. 328 (21, 22), genannten Entscheidungen.

    Google Scholar 

  318. Bei Reger 24, 44. Vgl. o. S. 161, 162.,

    Google Scholar 

  319. S. o. S. 162 f.,

    Google Scholar 

  320. Vgl. Kormann 8.,

    Google Scholar 

  321. Nieberding 207.,

    Google Scholar 

  322. II, 292.,

    Google Scholar 

  323. S. o. S. 214, 215.,

    Google Scholar 

  324. Brand 212. Perels — Spilling 256.,

    Google Scholar 

  325. Mayer I. 305. OVG. v. 16. X. 00 in VBl. 22, 513.,

    Google Scholar 

  326. Schenkel I. 351, 440. Vgl. auch RG. 50, 4.,

    Google Scholar 

  327. Landmann I. 431. Rohrscheidt 261. OVG. 22, 323.,

    Google Scholar 

  328. Schicker I. 305.,

    Google Scholar 

  329. A. M. anscheinend Nelken I. 551, wenn er nicht überhaupt diesen Fall übersehen hat.,

    Google Scholar 

  330. Baltz 110, 111. Roth 305. — OVO. 2, 355; 24, 344; 29, 390. OVG. v. 25. X. 00 in VBl. 22, 206. S. M. d. I. v. 14. April 1900 bei Fischer 21, 282, 283. Östr. VGH. 399, 400, wo freilich etwas ungenau von „rechtsunwirksamem“ Benützungskonsens die Rede ist.,

    Google Scholar 

  331. Vgl. KG. 2, 280.,

    Google Scholar 

  332. Vgl. Oertmann 553, 554.,

    Google Scholar 

  333. Seydel III. 104.,

    Google Scholar 

  334. S. 438, 439; 161, 162. Vgl. o. S. 382 (16).,

    Google Scholar 

  335. S. o. S. 382.,

    Google Scholar 

  336. OVG. 35, 326. Vgl. o. S. 382 (16).,

    Google Scholar 

  337. Mayer II. 157, verb. m. I. 305, 306.,

    Google Scholar 

  338. F. F. Mayer 399.,

    Google Scholar 

  339. II. 44, 45.,

    Google Scholar 

  340. KG. bei Reger 28, 496.,

    Google Scholar 

  341. Vgl. o. S. 92, 198.,

    Google Scholar 

  342. II. 443 (16).,

    Google Scholar 

  343. Vgl. BVGH. bei Reger 28, 523. Wegen Sparkassenstatutenbestätigung vgl. Hubrich bei Gruchot 19 808, auch 824, wo er abweichende Meinungen ablehnt.,

    Google Scholar 

  344. Vgl. o. S. 136.,

    Google Scholar 

  345. OVG. 36, 395.,

    Google Scholar 

  346. OVG. 31, 327.,

    Google Scholar 

  347. OVG. v. 19. IX. 04 in VBl. 26, 939.,

    Google Scholar 

  348. OVG. 36, 395.,

    Google Scholar 

  349. F. F. Mayer 213, 214: es „entsteht durch die rechtsgültig erteilte Konzession…. ein wahres Privatrecht“.,

    Google Scholar 

  350. S. o. S. 367.,

    Google Scholar 

  351. BVGH. 10, 89.,

    Google Scholar 

  352. F. F. Mayer 78, wo aber die Fälle echter Nichtigkeit wegen Unmöglichkeit nicht ausgeschieden sind.,

    Google Scholar 

  353. Vgl. die o. S. 219 (13, 14), genannten Entscheidungen.

    Google Scholar 

  354. Rauchalles 73.,

    Google Scholar 

  355. a. a. O. 80. Seydel I. 289.,

    Google Scholar 

  356. Vgl. Rauchalles 73.,

    Google Scholar 

  357. Mayer I. 431. BVGH. 4, 261.,

    Google Scholar 

  358. Vgl. o. S. 257, 258.,

    Google Scholar 

  359. OVG. 18, 236.,

    Google Scholar 

  360. OVG. 8, 349; 41, 382.,

    Google Scholar 

  361. Diesen Ausdruck verwendet z. B. Schmidt 665 f., der aber wohl gar nicht echte Nichtigkeit meint.,

    Google Scholar 

  362. Vgl. o. S. 278 (118). Treffend betont Hellwig II. 83 (19), die Unerheblichkeit des Streits zwischen den Vertretern der sogen., aber nicht wirklichen Nichtigkeit und den Vertretern der Anfechtbarkeit.

    Google Scholar 

  363. S. o. S. 368 f.,

    Google Scholar 

  364. Gesetz S. 359.,

    Google Scholar 

  365. Mayer I. 305. Schenkel I. 395, 396. Landmann I. 183. Nelken I. 784. Schicker I. 70, 71. — S. M. V. v. 5. IX. 81 bei Reger 2, 240, v. 21. I. 1897 bei Reger 17, 249. OVG. 36, 371. Braunschw. VGH. bei Reger 22, 303. SOVG. 2, 104. A. M. Seydel III. 417, Kappelmann in VBl. 25, 2, der sich zu Unrecht auf OVG. 4, 289 beruft, wo indessen nur gesagt wird, daß bei „Nichtigkeit“ wegen Verfahrensmängeln das Verwaltungsstreitverfahren nicht stattfinde. — Vgl. auch BVGH. 28, 96.,

    Google Scholar 

  366. Vgl. RG. 46, 175; 50, 196. Unrichtig in so weit Seligsohn in den Studien zur Förderung usw. 230 ff.; vgl. o. S. 225.,

    Google Scholar 

  367. A. M. Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 166. Vgl. dagegen o. S. 224, 225.,

    Google Scholar 

  368. Vgl. o. S. 305 f, ferner BVGH. 16, 85 und zu dieser Entscheidung o. S. 130 (25).,

    Google Scholar 

  369. Östr. VGH. 4085.,

    Google Scholar 

  370. Gesetz S. 359.,

    Google Scholar 

  371. Vgl. ALVG. 94, Z. 2.,

    Google Scholar 

  372. S. 163.,

    Google Scholar 

  373. Auch Walter Jellinek 161 trägt kein Bedenken, ohne weitere Begründung die CPO. analog anzuwenden.,

    Google Scholar 

  374. S. 161.,

    Google Scholar 

  375. Ebenso Tezner 34. Ebenso auch Walter Jellinek 161 mit Rücksicht auf CPO. 579, Z. 1.,

    Google Scholar 

  376. Ebenso Walter Jellinek a. a. O. mit Rücksicht auf CPO. 579, Z. 2, 3.,

    Google Scholar 

  377. Schenkel I. 395, 208. Landmann I. 188. Ebner in VA. 14, 179. — SOVG. 2, 104.,

    Google Scholar 

  378. Das übersehen Walter Jellinek 162 und Kappelmann in VBl. 25, 2. OVG. v. 2. I. 86, worauf sich Kappelmann bezieht, spricht nur von einem Fall sachlicher Unzuständigkeit. Vgl. im übrigen o. S. 247 f.,

    Google Scholar 

  379. Ebenso W. Jellinek 161 mit Rücksicht auf CPO. 759, Z. 4. Vgl. den Fall in Bl. f. adm. Pr. 27, 364.,

    Google Scholar 

  380. Mayer in A. ö. R. 3, 64. Rohrscheidt 85. Schicker I. 88. — Vgl. Kohler, Prozeß 120. — Über abweichende Meinungen s. o. S. 275 f. (89, 90, 96, 106).,

    Google Scholar 

  381. Preuß 384 f. RG. 37, 225, 241.,

    Google Scholar 

  382. Vgl. Walter Jellinek 162. OVG. 36, 371. BVGH. 4, 453, 570. — Braunschw. VGH. bei Reger 22, 303, wo sich übrigens eine bedenkliche Auffassung des Grundsatzes der Verbindlichkeit findet.,

    Google Scholar 

  383. Vgl. RVA. 1905, 407, Z. 2098. Vgl. o. fe. 296 (76).,

    Google Scholar 

  384. Östr. VGH. 3615.,

    Google Scholar 

  385. Tezner 34. A. M. Walter Jellinek 161 mit Rücksicht auf CPO. 579; vgl. aber Anm. 28. Anderer Meinung scheint ferner BVGH. 28, 11 zu sein; doch ist nicht ganz klar ersichtlich, ob hier nur die Nichtigkeit (vgl. o. S. 278), oder auch die Anfechtbarkeit solcher Gemeindebeschlüsse geleugnet werden soll.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 166, der aber von echter Nichtigkeit spricht.,

    Google Scholar 

  387. V. d. S. Min. d. I. v. 10. VIII. 88 bei Reger 9, 186. Nelken 375 (13, 17). Schicker I. 88. Walter Jellinek 162 (1), unter Bezugnahme auf CPO. 579, Ziffer 4.

    Google Scholar 

  388. Ebenso Walter Jellinek 162 (1), mit Rücksicht auf CPO. 579.

    Google Scholar 

  389. S. 162, 163. Er wendet sich dabei gegen SOVG. 2, 104. Doch hat dieses die bekämpfte Auffassung nur beiläufig gebilligt, indes nicht selbst angewandt. Letzteres ist dagegen geschehen von OLG. Dresden bei Reger 18, 309.,

    Google Scholar 

  390. S. o. S. 369.,

    Google Scholar 

  391. Heilborn bei Kohler II. 1042.,

    Google Scholar 

  392. S. o. S. 307.,

    Google Scholar 

  393. S. o. § 18.,

    Google Scholar 

  394. S. o. S. 306. 307.,

    Google Scholar 

  395. S. o. S. 104 f.,

    Google Scholar 

  396. S. o. §§ 18 f.,

    Google Scholar 

  397. S. o. S. 105.,

    Google Scholar 

  398. S. o. S. 120.,

    Google Scholar 

  399. Vgl. dazu Blumer 93.,

    Google Scholar 

  400. S. o. S. 107, 108.,

    Google Scholar 

  401. G leim, Kleinbahngesetz S. 189.,

    Google Scholar 

  402. Über die rechtliche Natur dieser Hebungsrechte mit gegenüberstehender Wegebauverpflichtung s. o. S. 108.,

    Google Scholar 

  403. Über die rechtliche Natur der Landkonzessionen s. o. S. 108.,

    Google Scholar 

  404. Bei Hesse II. 224.,

    Google Scholar 

  405. a. a. O. 259.,

    Google Scholar 

  406. a. a. O. 281.,

    Google Scholar 

  407. Mayer II. 316.,

    Google Scholar 

  408. Vgl. BGB. 326.,

    Google Scholar 

  409. Vgl. Grabowski in VA. 12, 232 ff., bes. 241,,

    Google Scholar 

  410. Das P. Enteign.G. 41 sieht in solchen Fällen ein ipso jure Erlöschen vor.,

    Google Scholar 

  411. Vgl. o. S. 108.,

    Google Scholar 

  412. Mayer II. 161.,

    Google Scholar 

  413. Pözl 78.,

    Google Scholar 

  414. Mayrhofer V. 1211 (1), und 1210, 1211.

    Google Scholar 

  415. Schenkel, Wasserrecht 375.,

    Google Scholar 

  416. Tezner in A. ö. R. 9, 356.,

    Google Scholar 

  417. Eger II. 74.,

    Google Scholar 

  418. Mayer I. 299. Bad. VGH. vom 10. V. 06 in Z. f. bad. V. 38, 227, 228. OVG. 39, 35. Minder klar Baltz 167 (8).,

    Google Scholar 

  419. Gut unterschieden bei Mayrhofer V. 1211 (1), auch bei Bad. VGH. a. a. O.,

    Google Scholar 

  420. S. o. S. 138.,

    Google Scholar 

  421. Ebenso Mayrhofer a. a. O. Vgl. auch Bad. VGH, a. a. O.,

    Google Scholar 

  422. Ebenso unter dem gleichen Gesichtspunkt der Willensauslegung Bad. VGH. a. a. O. — Mayrhofer a. a. O. spricht in diesem Fall von Erlöschen der Konzession; vgl. hierüber aber oben zu Anm. 24.,

    Google Scholar 

  423. Wasserrecht 375, 376.,

    Google Scholar 

  424. S. o. S. 411 zu Anm. 22.,

    Google Scholar 

  425. Mayer II. 162 (17). Etwas abweichend seine Stellung bezüglich der Auflagen bei Erlaubnissen; a. a. O. I. 299, 300.,

    Google Scholar 

  426. OVO. 13, 343, bes. 346, 347. Vgl. über diese Entscheidung auch o. S. 360.,

    Google Scholar 

  427. OVG. 23, 384; vgl. aber auch OVG. 52, 302, wo S. 310 bereits die Neigung angedeutet wird, den früheren Standpunkt aufzugeben. Thoma I. 246, 247 hält dagegen entschieden an der bislang herrschenden Auffassung fest.,

    Google Scholar 

  428. Ebner in VA. 14, 183, 184; OVG. 31, 242.,

    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kormann, K. (1910). Die Geschäftsauflösung. In: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_6

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