Zusammenfassung
Da das Appreturverfahren für diese Gewebe dem der Leinengewebe entsprechender Art vollständig gleicht, kann von einer näheren Beschreibung der einzelnen Arbeiten abgesehen werden. Zu erwähnen wäre nur, daß für Hanfgewebe, die für Säcke bestimmt sind, besonders starke Kalanderwirkungen zur Anwendung gelangen, um die Fäden möglichst breit zu quetschen und dadurch einen dichteren Schluß der Ware zu erreichen. Nachdem die Fäden breiter werden, verkleinern sich naturgemäß die Lücken zwischen denselben.
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Kozlik, B. (1908). Die Appreturarbeiten für Hanffasergewebe. In: Technologie der Gewebeappretur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99291-9_7
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