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Zusammenfassung

Obgleich scheinbar der Ausdruck „Einführung von Fremdstoffen“ klar ist, müssen doch einige Bemerkungen vorausgeschickt werden.

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Literatur

  1. [Vgl. hierzu die Arbeiten Silbebschmidts (1931 und 1932) sowie das Anhangskapitel dieses Buches. M.]

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  2. [Eine Beurteilung der Spezifität wird sich, wenn nicht die brauchbaren Absättigungsreaktionen benützt werden, stets auf Beobachtung der Reaktionsgrenzen bei Verdünnung zu stützen haben. M.]

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  3. [Sicher nur innerhalb gewisser Grenzen (s. das Anhangskapitel). M.]

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  4. [Inzwischen ist der Nachweis der serologischen Organdifferenzierung endgültig erbracht worden (s. v. Berg, 1932). M.]

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  5. [Vgl. Moritz u. V. Berg 1931, sowie Moritz 1933, wo eindeutige Bastardanalysen mitgeteilt wurden. M.]

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  6. [S. Anhangskapitel und Moritz, 1932b. M.]

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  7. [Neuerdings hat Huber (1932) mit radioaktiven Stoffen gearbeitet. Zu besonders interessanten Befunden gelangte Schumacher (1933), der die Fluorescenz des Fluoresceinkaliums zum Nachweis der Wanderung dieses Stoffes in den Soebröhren ausnutzte. Es ergab sich die höchst überraschende Tatsache, daß die Stoffwanderung mit erheblicher Geschwindigkeit im Plasma, nicht im Zellsaftraum erfolgte. M.]

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  8. [Woraus sich eventuell auch gerade die Anwendbarkeit der Methode ergebenkann: Ein besonders interessantes Beispiel der Einwirkung von außen eingeführter kann: Ein besonders interessantes Beispiel der Einwirkung von außen eingeführter Fremdstoffe auf die Funktionen pflanzlicher Gewebe stellt die von W. Schumacher (1930) studierte Einwirkung des Eosins auf das Phloem der Pflanzen dar. Das Eosin wurde durch die Blätter eingeführt und bewirkte dann eine elective Aufhebung der Funktionen der Siebröhren in den Pflanzen. Gleichzeitig wurde damit die Ableitung der Eiweißstoffe aus den Blättern sistiert, womit ein sehr wesentlicher indirekter Beweis für die Rolle des Phloems bei der Eiweißableitung gewonnen war. M.]

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  9. [A. B. A. Kok hat den Weg, auf welchem Koffein und Lithiumnitrat durch parenchymatisches Gewebe transportiert warden, untersucht. Er findet, daß sowohl der Protoplast wie die Zellwand dem Transport hindernd entgegentreten, und sieht als den Haupttransportweg die Vakuolen der Zellen an. Die Plasmarotation beeinflußte die Geschwindigkeit des Transportes nicht (vgl. Kok, 1933). M.]

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  10. [Vgl. diesbezüglich Fischer und GäUmann (1929).]

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  11. [Eine wichtige Methode der Einführung von Fremdstoffen stellt noch die Zentrifugenmethode von Fr. Weber (1927) dar. M.]

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  12. [Permeabilitätsliteratur: Gellhorn 1929, HöBer 1926, HöFler 1931, Ruhland und Hoffmann 1925, SchöNfelder 1931. M.]

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  13. [Vgl. Mac Dougal (1910 u. 1911). M.]

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  14. [Neuere Gallenliteratur s. insbesondere Zweigelt (1931) und Ross (1931). M.]

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  15. Über Bakterien, vgl. S. 245 u. 267.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Krenke, N.P. (1933). Einführung von Fremdstoffen in die Pflanze. In: Moritz, O. (eds) Wundkompensation Transplantation und Chimären bei Pflanzen. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99285-8_12

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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