Zusammenfassung
Eine Mutter, die ihr Kind stillen kann und es nicht tut, verdient nicht den Namen einer Mutter. das Stillen, durch die Natur geadelt und geheiligt, bei dem die Muttet von ihrem eigenen Saft in innigster Berührung von Körper zu Körper ihrem Kinde zu trinken gibt, weckt erst recht eigentlich das Gefühl der tiefen Mutterlibe, die der Mutter die Kraft verleiht, sich für ihr eigen Fleisch und Blut aufzuopfern, jetzt und ihr ganzes Leben, was auch kommen mag. Käme denn etwas der Mutterbrust gleich? Die Milch und das Herz einer Mutter lassen sich niemals ersetzen!
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pescatore, M. (1920). Ernährung des gesunden Säuglings. In: Langftein, L. (eds) Pflege und Ernährung des Säuglings. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99144-8_5
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