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Statik flüssiger und gasförmiger Körper

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Book cover Mechanik

Zusammenfassung

Sollen an einem festen Körper Formänderungen hervorgerufen werden, so müssen auf ihn Kräfte (Zug-, Druck- oder Scherkräfte) ausgeübt werden. Im Gegensatz dazu stehen flüssige Körper, die der Veränderung ihrer Form gar keinen oder nur an bestimmte Gesetze gebundene Widerstände entgegensetzen. Man hat zwischen „tropfbar flüssigen“und „gasförmig flüssigen“Körpern zu unterscheiden. Erstere haben, frei im Raume schwebend gedacht, eine bestimmte Gleichgewichtsform, sie vergrößern ihr Volumen nicht, letztere dagegen werden nur durch äußere Druckkräfte auf ihrem Raum beschränkt. Von der äußeren Umhüllung befreit, hat ein gasförmiger Körper das Bestreben, sich unbegrenzt auszudehnen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1922 Julius Springer in Berlin

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Rabbow, F. (1922). Statik flüssiger und gasförmiger Körper. In: Mechanik. Handbibliothek für Bauingenieure Ein Hand- und Nachschlagebuch für Studium und Praxis, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99120-2_7

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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