Zusammenfassung
Bei sich kreuzenden Achsen erhalten die Radausführungen mit geradnnigen Zahnflächen eine hyperboloidische Grundform. Die Lage der beiden Radachsen sei festgelegt durch den Kreuzungswinkel ψ und den kürzesten Abstand \(\alpha = {O_1}{O_2}\) (Abb. 53). Alle Größenbezeichnungen des treibenden Rades I seien durch den Index 1 gekennzeichnet, jene des getriebenen Rades II durch den Index 2.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schiebel, A. (1923). Die Verzahnung der Hyperboloidräder. In: Zahnräder. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99075-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99075-5_11
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