Zusammenfassung
Die potentielle Unsterblichkeit der Tier- und Pflanzenkeimbahnen steht fest. Daß es viele ausgestorbene Arten gibt, ist eine bekannte Tatsache, die jedoch nicht auf einer inneren Gesetzmäßigkeit des Lebens beruht, sondern aus der gelegentlichen Diskrepanz zwischen den veränderten Umweltbedingungen und der Unfähigkeit der entsprechenden Tiere oder Pflanzen, sich dieser neuen Umgebung anzupassen, herrührt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schipkowensky, N. (1938). Leben und „Todestrieb“. In: Schizophrenie und Mord. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 63. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99071-7_2
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