Zusammenfassung
Die Erfolge, die die Zahnradübersetzungsgetriebe im Schiffsturbinenbau in den letzten Jahren zu verzeichnen gehabt haben, mußten den Gedanken nahelegen, zur Verringerung der Anlagekosten auch im Ölmaschinenbau leichte, rasch laufende Motore durch Untersetzung der Tourenzahl auf die Schiffsschraube wirken zu lassen, zum anderen aber auch durch Zusammenfassen von zwei oder gar vier Motoren mittelst Getrieben, die auf eine gemeinsame Welle arbeiten, Maschinenleistungen zu erreichen, die mit den bis jetzt entwickelten, unmittelbar auf die Schraubenwelle arbeitenden Schiffsmotoren nicht erzielt werden konnten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Scholz, W. (1924). Ölmaschinen mit Übersetzungsgetriebe. In: Schiffs-Ölmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99061-8_11
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