Zusammenfassung
Wenn auch die Sortimentsertragstafel an und für sich bereits ganz interessante Einblicke in den Entwicklungsgang des Werthszuwachses gestattet, so erhält dieselbe jedoch erst dann ihre volle praktische Bedeutung, wenn die Eesultate der Wirtschaft nicht in Holzmassen, sondern in Form von Geld zum Ausdruck gelangen.
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Literatur
Die Preise für Derbholz- und Keisholzstangen sind als Durchschnitte aus den verschiedenen Sortimenten berechnet.
Bericht über die XV. Versammlung des märkischen Forstvereins. Potsdam 1887, p. 120 ff.
Für die Zwecke der Berechnung des Bodenerwartungswerthes mit 3%, sind natürlich auch die Zwischennutzungsertrage mit 3% prolongirt, die betr. Zahlen sind jedoch nicht in Tabelle XI aufgenommen worden, um dieselbe nicht unnöthig auszudehnen.
Vgl. auch: Compter, Rentirt die Waldwirthschaft oder nicht? Allgem. Forst- und Jagdzeitung, 1881, p. 329.
Weitere Angaben über die Höhe des Bodenverkaufswerthes enthält: G. Heyer, Anleitung zur Waldwerthberechnung, 1883, 3. Aufl. p. 50.
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Schwappach, A. (1889). Geldertragstafel. In: Schwappach, A. (eds) Wachsthum und Ertrag normaler Kiefernbestände in der norddeutschen Tiefebene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99048-9_8
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