Zusammenfassung
Nachdem in dem vorigen Abschnitte festgestellt ist, dass die Theorie von der Harmonie der Interessen der Eisenbahnen und Wasserwege eine falsche ist, dass vielmehr die Staatswasserstrassen mit den Staatseisenbahnen in weitgehendem Maasse im Wettbewerb stehen, muss die ungleichmässige Behandlung, welche beide Verkehrswege Seitens des Staats in Deutschland erfahren, in einem neuen Licht erscheinen, und bedarf es um so mehr einer genauen Prüfung auf ihre Berechtigung.
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Ulrich, F. (1894). Die ungleichmässige Behandlung der Staatseisenbahn- und Staatswasserstrassen und ihre Berechtigung. In: Staffeltarife und Wasserstrassen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98975-9_9
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