Zusammenfassung
Was hier als „Vorklassik“ bezeichnet wird, umfaßt höchst unterschiedliche ökonomische Ideen, deren einziges gemeinsames Merkmal eben darin besteht, daß sie vor dem Beginn der klassischen Epoche der Ökonomie entwickelt wurden. Der Bogen spannt sich von griechischer Antike (Teil II. 1) über Mittelalter (Teil II.2), Renaissance und Barock (Teile II.3 und II.4) bis Aufklärung (Teil II. 5). Es ist klar, daß von dieser 2000 Jahre langen Periode nur die allerwichtigsten und einflußreichsten Denker berücksichtigt werden können. So wird von den antiken Denkern nur Aristoteles behandelt; auf die Darstellung der Beiträge der Kirchenväter, der Vertreter der spanischen Schule des 14. und 15. Jahrhunderts und der Reformatoren wird völlig verzichtet.2
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Söllner, F. (1999). Vorklassik. In: Die Geschichte des ökonomischen Denkens. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98063-3_2
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