Zusammenfassung
Die Anforderungen an standardisierte Warenwirtschaftssysteme variieren in Abhängigkeit von Handelsformen und -branchen. Dementsprechend ist auch der Markt an Warenwirtschaftssystemen durch große Heterogenität und Intransparenz gekennzeichnet. Neben großen, bekannten Anbietern existieren mittlere und kleinere Systemanbieter, die häufig spezialisierte Lösungen für einzelne Handelsbranchen anbieten.
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Literatur
Zu den Vorteilen einer schriftlichen Befragung vgl. u. a. Pfeiffer (1990), S. 30; Böhler (1992), S. 78f.; Möhrle, Hoffmann (1994), S. 247.
Vergleiche auch die empirische Untersuchung zum „EDV-Rückstand im Großhandel“, Borchert (1999), S. 15–17.
Zur Nutzung von Referenzmodellen von ERP-Systeme vgl. Rosemann, Rotthowe, Schütte (1998). Zu Referenzmodellen und deren Nutzen vgl. Schütte (1998a).
Zum ARIS-Konzept und zum Modellierungs-Tool, dem ARIS-Toolset, vgl. Scheer (1998).
Vgl. Baan (1996), S. 13–19; eine umfassendere Darstellung findet sich in Perreault, Vlasic (1998) und in Wenzel, Post (1998).
Zur Bedeutung organisatorischer Einheiten in Handelsinformationssystemen vgl. Becker, Schütte (1996), S. 123 f.
Zur Lieferantenbewertung vgl. Harting (1989).
Zur Charakterisierung dezentraler, zentraler und gemischt zentral/dezentraler Organisationsformen bei mehrstufigen Handelsunternehmen vgl. Rotthowe (1998), S. 119–133.
Vgl. Brandes (1998), S. 208ff. und die dort genannten Quellen.
Andere Praxisbeispiele dokumentieren noch komplexere Konditionsgefüge. Vgl. Sandler (1981), S. 464.
Vgl. Tietz (1974), Sp. 1198 f. Konkrete Beispiele zur Limitrechnung finden sich beispielsweise bei Barth (1996), S. 330 ff. Einen umfassenderen Überblick über Verfahren zur Limitrechnung gibt Ebert (1986), S. 222 ff.
Zum Produktlebenszyklus vgl. beispielsweise Meffert (1998), S. 328 ff.
Diese Dispositionsunterstützung wird auch als automatisches Bestellsystem bezeichnet. Vgl. Zentes, Exner (1989), S. 27 f.
Vgl. Barth (1996), S. 320ff. Zu Bestellpunktverfahren vgl. Reichwald, Dietel (1991), S. 528 ff.
Vgl. Meffert (1998), S. 582 und die dort zitierte Literatur.
Vgl. Becker, Rosemann (1993), S. 109. Zur Bedeutung der Distribution vgl. auch Ahlert (1991), S. 14f.
Vgl. zu dieser Auffassung von Handelsmarketing Müller-Hagedorn (1993), S. 35.
Vgl. u. a. Müller-Merbach (1988), S. 292 ff. Zu Anforderungen an EDV-gestützte Tourenpla- nungssysteme vgl. Klemt (1987). Vgl. auch Ravndal (1987).
Zur Gestaltung von Kommissionierverfahren vgl. Schwarting (1986).
Zu Kundenkarten als Instrument zur Verbesserung der Kundeninformationen vgl. Mohme (1995), S. 283ff.
Zu praktischen Erfahrungen mit einem Regaloptimierungssystem im Sortimentsgroßhandel vgl. Ring (1992), S. 579 ff.
Vgl. Kalakota, Whinston (1996), S. 2ff. Zum Einfluß auf den Handel vgl. Kapitel 1.1.4.
Dirlewanger (1992), S. 37, nennt für eine Rechnung eines Subsets sogar nur einen Umfang von 20 Prozent der Daten, die in einer EDIFACT-Rechnung vorhanden sind.
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Schütte, R., Vering, O., Wiese, J. (2000). Marktübersicht. In: Erfolgreiche Geschäftsprozesse durch standardisierte Warenwirtschaftssysteme. Strategisches Management für Konsumgüterindustrie und -handel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98050-3_3
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