Zusammenfassung
E.W. Dijkstra steht nicht in dem Ruf, ein besonderer Anhänger der funktionalen Programmierung zu sein, aber er bescheinigt ihr doch ein großes Potential — vorausgesetzt, die Programmierer können die übliche Akzeptanzschwelle vor neuen Konzepten überwinden. In einer Vorlesungsankündigung [15] bringt er die Schwierigkeit auf den Punkt: Man kennt aus der Schule nur Funktionen wie Sinus, Kosinus und Logarithmus und ist daher gewohnt, dass Funktionen reelle Zahlen in reelle Zahlen abbilden. Damit ist man jedoch überhaupt nicht auf die funktionale Programmierung vorbereitet, in der zum Beispiel die „schockierende“ Idee auftaucht, dass der Wert einer Funktion eine andere Funktion sein könnte.
The clarity and economy of expression that the language of functional programming permits is often very impressive, and‚ but for human inertia, functional programming can be expected to have a brilliant future.
E.W. Dijkstra [15]
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Pepper, P. (1999). Bevor wir anfangen …. In: Funktionale Programmierung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98002-2_1
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