Zusammenfassung
Für die Beschreibung nebenläufiger Prozesse in Programmsystemen gibt es verschiedene Sprachmittel. Historisch gesehen haben sich diese Sprachmittel aus der Idee der Aufspaltung des Kontrollflusses in einem (sequentiellen) Programm entwickelt. Sie äußern sich demzufolge größtenteils in Anweisungen, die zur Erzeugung von Prozessen führen. Dem gegenüber steht der jüngere Ansatz, Prozesse als eigenständige Programmelemente zu deklarieren. In diesem Kapitel werden beide Arten von Sprachmitteln behandelt.
Tranio: Tun wir, gleich Advokaten im Prozeß, Die tüchtig streiten, doch als Freunde schmausen!
Der Widerspenstigen Zähmung (I. Akt, 2. Szene)
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Herrtwich, R.G., Hommel, G. (1989). Prozeßbeschreibung. In: Kooperation und Konkurrenz. Studienreihe Informatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97851-7_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97851-7_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-97852-4
Online ISBN: 978-3-642-97851-7
eBook Packages: Springer Book Archive