Zusammenfassung
In Kapitel II. wurde der Ablauf eines empirischen Forschungsprozesses als eine Folge von Entscheidungen dargestellt, die über Problempräzisierung mittels dimensionaler und/oder semantischer Analyse, Festlegung von Definitionen, Indikatorenwahl, schließlich zur Operationalisierungsphase führt. In den Kapitel III. und IV. wurde diese Linie unterbrochen, um auf Grundzüge der Meßtheorie sowie auf Skalierungsverfahren einzugehen. Wir knüpfen hier nun wieder an Kapitel II an, d.h. an die der Operationalisierung nachgelagerte Phase der Datenerhebung. Eine Datenerhebung setzt aber — neben der Entwicklung des Datenerhebungsinstrumentes — die Abklärung von (mindestens) zwei Fragen voraus: Bei wem sollen Daten erhoben werden, d.h. wer sind die Merkmalsträger? Wie sollen diese ausgewählt werden?
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Stier, W. (1996). Auswahlverfahren. In: Empirische Forschungsmethoden. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97688-9_5
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