Zusammenfassung
In einem ruhenden Körper mit konstanter Dichte sind Massen- und Impulsbilanz identisch erfüllt, — vorausgesetzt, man vernachlässigt die thermische Ausdehnung — und die Energiebilanz (1.46) reduziert sich auf die Form
Die spezifische innere Energie u ist dann auch nur eine Funktion der Temperatur. Der Wärmefluß q1 wird durch das Fourier-Wärmeleitgesetz (2.3)3 gegeben. Wir schreiben
und nehmen an, daß die spezifische Wärme c und die Wärmeleitfähigkeit κ konstant sind. Dann folgt aus (6.1) und (6.2)
λ heißt die Temperaturleitfähigkeit, sie ist positiv.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Müller, I. (1994). Wärmeübertragung. In: Grundzüge der Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97586-8_6
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