Zusammenfassung
Hinter Lärmschwerhörigkeit und Hauterkrankungen stehen beruflich bedingte bronchopulmonale Erkrankungen an dritter Stelle der erstmals anerkannten Berufskrankheiten (Tabelle 1). Innerhalb der als Berufskrankheit anerkannten bronchopulmonalen Erkrankungen zeigt sich eine Verschiebung. Während zwischen 1950 und 1970 die „klassischen“ Berufskrankheiten wie z. B. Silikose oder— im Gesundheitsdienst—Tuberkulose im Vordergrund standen, gewinnen heute allergisch oder irritativ-toxisch verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen zunehmend an Bedeutung.
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Meissner, E., Fabel, H. (1994). Bronchopulmonale Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Einwirkungen am Arbeitsplatz. In: Petro, W. (eds) Pneumologische Prävention und Rehabilitation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97532-5_14
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