Zusammenfassung
In den 90er Jahren stehen industrielle Hersteller vor gewaltigen Herausforderungen. Verschiedene Trends und Schlüsselentwicklungen sind dafür ausschlaggebend:
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Die Endkonsumentenmärkte haben sich in ihrer großen Masse von Verkäufer-zu Käufermärkten gewandelt.
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Gesellschaftliche Bedürfnisse wie die ökologische Sicherheit verändern zunehmend die Struktur der angebotenen Leistungen.
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Der heutige Konsument verlangt von den Unternehmen eine immer feinere Segmentierung und verteuert so die erfolgreiche Bearbeitung der Märkte.
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Die Sättigung vieler Märkte, vorhandene Überkapazitäten, das Aufkommen neuer Wettbewerber sowie der allgemeine Drang zu mehr Individualität erhöhen die Vielfalt angebotener Produkte und den Kostendruck auf die Unternehmen.
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Die Dynamik und Spontanität der Konsumenten verkürzen die Produktlebenszyklen.
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Die Qualität vieler Produkte und das Know-how vieler Unternehmen gleichen sich an und verschärfen den Kampf um den Konsumenten.
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Der richtige Umgang mit der Zeit wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
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Unternehmen kämpfen verstärkt auf internationalem Parkett um den Kunden.
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© 1995 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Kramer, F., Kramer, M. (1995). Einleitung. In: Modulare Unternehmensführung 1. Marktorientiertes F&E Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97500-4_1
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