Zusammenfassung
In den ersten sieben Jahren lernt ein Kind seinen Körper und seine Umwelt zu erfühlen, es lernt, sich aufzurichten und sinnvoll zu bewegen. Es erfaßt die Bedeutung unterschiedlicher Geräusche und lernt, wie man spricht. Es lernt, mit den physikalischen Kräften unseres Planeten fertig zu werden sowie mit einer unerschöpflichen Anzahl von Möbeln, Kleidungsstücken, Schuhen, Eßutensilien, Spielzeug, Bleistiften, Büchern und natürlich auch mit vielen anderen Menschen. Jedes dieser Dinge und jeder Gegenstand gibt ihm einige sinnliche Wahrnehmungsinformation, und es muß in seinem Gehirn eine Integration dieser sinnlichen Wahrnehmungsprozesse entwickeln, um die ankommenden Informationen gebrauchen und sinnvoll einsetzen zu können.
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Piaget Jean (1969) Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. Ernst-Klett Verlag, Stuttgart
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Ayres, A.J. (1992). Beobachtungen bei der Entwicklung der Wahrnehmungsintegration. In: Bausteine der kindlichen Entwicklung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97427-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-97427-4_2
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