Zusammenfassung
Ein Kapitel über Auskultation in einem Doppler-Sonographiebuch mag zunächst befremdend erscheinen. Denken wir jedoch daran, daß die Auskultation ähnlich wie die Doppler-Sonographie eine Methode ist, die auf der Beurteilung hämodynamischer Veränderungen beruht, so beginnt die Behauptung einzuleuchten, daß gerade sie wertvolle Dienste bei der Kontrolle Doppler-sonographischer Befunde leistet. Die Beziehung zwischen bei den Methoden kann in zwei etwas provozierend klingenden Sätzen zusammengefaßt werden:
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Fast jede Doppler-sonographisch ermittelte Stenose macht auch ein auskultierbares Geräusch.
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Fast jedes auskultierbare, nicht fortgeleitete Geräusch findet sein Doppler-sonographisches Korrelat.
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Widder, B. (1991). Auskultation der Halsgefäße. In: Doppler- und Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97340-6_4
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