Zusammenfassung
Die Methode, einen Muskel zur Deckung einer für eine direkte Hauttransplantation ungeeigneten Fläche zu benutzen und dadurch eine transplantationsfahige Unterlage zu schaffen, ist mittlerweile gut entwickelt. Am häufigsten und erfolgreichsten wird diese Technik zur Deckung von freiliegenden Knochen und offenen Gelenken angewandt. Die Gewebeverlagerung erfolgt in Form eines Muskellappens. Die Oberfläche wird durch den gut vaskularisierten Muskelbauch gedeckt, auf den dann das Hauttransplantat aufgelagert wird. Der Wert dieser Methode liegt darin, daß sich solche Defekte mit Haut decken lassen, ohne daß man auf Hautlappen zurückgreifen müßte.
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McGregor, I.A. (1987). Muskel- und Myokutane Lappen. In: Plastische Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96823-5_5
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