Zusammenfassung
Gold kommt (mit verschwindenden Ausnahmen) stets als gediegenes Metall vor. Klumpen von Hirsekorn- bis Kindskopfgröße sind die aus Abenteuerfilmen bekannten „Nuggets“. Die Masse des Goldes wird jedoch von kleineren Körnern und Füttern bis hinab zu mikroskopischen Abmessungen geliefert. Die Metallteilchen sind häufig in hartem und sehr hartem Gestein fein verteilt (Marmor, Quarzit, Quarz). Aber auch harte Gesteine verwittern, und, da Gold von Wasser und Luft nicht angegriffen wird, behält Gold seinen metallischen Charakter, seinen Glanz und seine Farbe auch nach der Verwitterung des Muttergesteins.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Moesta, H. (1983). Gold. In: Erze und Metalle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96737-5_5
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