Zusammenfassung
Unreifzellige Leukämien können sich von myeloischen, monozytären, lymphatischen oder — selten — anderen Zellen herleiten. Da Krankheitsverlauf, Komplikationen und Prognose für die einzelnen Formen unreifzelliger Leukämien unterschiedlich sind, kommt ihrer Differenzierung eine wichtige klinische Bedeutung zu (Übersicht bei Schmalzl u. Braunsteiner 1971; Löffler 1978). Eine international empfohlene Klassifikation (Bennett et al. 1976), die auch zytochemische Kriterien mitberücksichtigt, wurde kürzlich publiziert. Die Häufigkeit der einzelnen Formen findet sich in Tabelle 7.1. Einige Laboratoriumsbefunde z. Z. der Diagnosestellung sind in Tabelle 7.2 zusammengefaßt. Die wichtigsten zytochemischen Untersuchungen zur Differenzierung unreifzelliger Leukämien finden sich in Tabelle 7.3.
Wir danken Prof. Dr. F. Schmalzl für wertvolle Anregungen bei der Abfassung des Manuskriptes
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Huber, H., Pastner, D., Gabl, F. (1983). Die Diagnose unreifzelliger Leukämien. In: Hämatologie und Immunhämatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96724-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96724-5_7
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