Zusammenfassung
Wenn man von der kongenitalen Gallengangsatresie absieht, die im Kapitel der Leberkrankheiten des frühen Kindesalters besprochen wurde (s. S. 133), sind Mißbildungen in der Leber selten. Ihre klinische Bedeutung ist entsprechend gering. Dies gilt auch für gewebhche Mißbildungen, die zufällig und selten genug durch eine Leberbiopsie entdeckt werden. Cysten- und Hämangiomlebern sind, soferne man diese Veränderungen vermutet, Kontraindikationen für die Leberbiopsie (s. S. 15). Sie können auch bioptisch kaum geklärt werden.
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© 1969 Springer-Verlag, Berlin · Heidelberg
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Thaler, H. (1969). Mißbildungen. In: Leberbiopsie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96669-9_23
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