Zusammenfassung
In Anlehnung an die einleitenden Betrachtungen über Regelungen und an das in diesem Zusammenhang entwickelte Bild 1.12 können wir die Signalzusammenhänge in einem einschleifigen linearen Regelkreis allgemein durch den in Bild 3.1a skizzierten mathematischen Blockschaltplan beschreiben. Neben der Vergleichsstelle für die Führungsgröße w und dem aus der Regelgröße x abgeleiteten Rückführsignal x′ ist dieser Regelkreis gekennzeichnet durch die Übertragungsfunktionen vom Regler einschließlich Stellglied FR(p), der Regelstrecke FS(p) und des ebenfalls der Regeleinrichtung zuzurechnenden Rückführelementes Fr(p). Fr(p) umfaßt zusätzlich zu den Übertragungseigenschaften der Meßeinrichtung auch die eines möglicherweise nachgeschalteten dynamischen Übertragungsgliedes zur Bildung von x′. Wir erkennen ferner die an typischen Stellen innerhalb des Regelkreises angreifenden Störsignale zi.
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© 1982 Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
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Schmidt, G. (1982). Das Verhalten linearer Regelkreise. In: Grundlagen der Regelungstechnik. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96667-5_3
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