Zusammenfassung
Frakturen in dieser Region sind als Folge der zunehmenden Verkehrs- und Sportunfälle häufiger geworden. Dies gilt besonders für die Scapula sowie für die Luxationsfrakturen des Humeruskopfes. Die konservative Behandlung der meisten dieser Verletzungen bleibt unbestritten. Die Erhaltung einer guten Schulterfunktion steht nach wie vor im Vordergrund des therapeutischen Denkens. Die notwendige Immobilisationsphase ist möglichst kurz zu halten. Abduktionsschienen und Schulter-Arm-Gipsverbände sind um so weniger zumutbar, je länger sie benötigt werden. Operationsindikationen ergeben sich außer bei den seltenen offenen Frakturen bei Abrissen und Abbrüchen sowie bei instabilen, luxierten oder schwer dislozierten Frakturen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1981 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Heim, U., Pfeiffer, K.M. (1981). Der Schultergürtel. In: Periphere Osteosynthesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96643-9_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96643-9_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-96644-6
Online ISBN: 978-3-642-96643-9
eBook Packages: Springer Book Archive