Zusammenfassung
Auf einem Markt werden bestimmte Dinge gegen andere getauscht. Das geschieht nicht notwendigerweise an einem bestimmten Ort. Der Austausch kann sich beispielsweise auch per Telefon zwischen New York und Hamburg abspielen. Für die hier anstehenden Probleme ist das eine unerhebliche Frage, wichtig ist nur, welche Mengen zu welchem Preis getauscht werden.
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Literatur
H. v. Stackelberg, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, S. 221. Bern 1948.
y wird hier zugleich als Funktor im Sinne von f in f(p) benutzt.
Beachte in diesem Zusammenhang § 22.
Wenn y = y(x) und y′ die erste Ableitung von y nach x bezeichnet, so ist eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (erster Ordnung) in x eine Gleichung, in der neben y und x auch y′ vorkommt: \( F(x,y,y')\, = \,{\text{0}} \) \( {\text{oder}}\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,y'\, = \,f(x,y). \) Im Falle der Gleichung (2–9) tritt x (dort mit t bezeichnet) nicht allein in der Funktion auf, es ist \( y'\, = \,f(y). \) Vgl. Mathematischer Anhang B,I.
Die Definition für Dynamik geht auf R. Frisch zurück. Vgl. R. Frisclu „On the Notion of Equilibrium and Disequilibrium“, Review of Economic Studies, 1935/36, Vol. 3, S. 100, zitiert nach P. A. Samuelsotu Foundations of Economic Analysis. S. 314. Cambridge, Mass. 1947.
Vgl. hierzu P. A. Samuelsotu Foundations of Economic Analysis, a.a.O., Chapter XI.
Ausführlicher vgl. R. Richter, Preistheorie, S. 109–117. Wiesbaden 1970.
Die Angabe „bestens“ oder „billigst“ bei Verkaufs-bzw. Ankaufsaufträgen (sog. „unlimitierte Aufträge“) besagt, daß der Auftraggeber wünscht, daß die Papiere auf alle Fälle zum bestmöglichen Kurs verkauft („bestens“) bzw. gekauft („billigstk“) werden.
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Richter, R., Schlieper, U., Friedmann, W., Ebel, J. (1975). Das Marktgleichgewicht für ein Gut. In: Makroökonomik. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96238-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-96238-7_2
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