Zusammenfassung
Die Milzpunktion ist als diagnostische Methode bereits über ein halbes Jahrhundert alt. Sie hat in den letzten Jahrzehnten durch eine allgemeine Verbesserung und Verbreitung cytologischer Untersuchungsmethoden ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Sie wird heute entweder unter Sicht des Auges während der Laparoskopie oder percutan durchgeführt, wobei meist das von Moeschlin (s. S. 6) angegebene Verfahren angewandt wird. Zweckmäßig ist es auch hier, den Versuch zu machen, durch Benutzung geeigneter Punktionsnadeln (z. B. von Menghini) außer dem cytologischen Befund auch ein histologisches Ergebnis zu erhalten.
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Begemann, H., Rastetter, J. (1972). Milz- und Lymphknotenpunktate. In: Atlas der klinischen Hämatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96087-1_4
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