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Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen im Konzernabschluß

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Beteiligungen im Jahresabschluß und Konzernabschluß

Part of the book series: Hagener betriebswirtschaftliche Abhandlungen ((HAGENER,volume 7))

  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden soll die Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen im Konzernabschluß sowie die Berichterstattung im Konzernanhang diskutiert werden. Dabei beschränken sich die Ausführungen auf Beteiligungen, die nicht im Wege der Voll- oder Quotenkonsolidierung in den Konzernabschluß einbezogen werden.2 Diese Eingrenzung ergibt sich aus dem Grundgedanken der Konzernrechnungslegung, der sog. Einheitstheorie (§ 297 Abs. 3 Satz 1 HGB), nach der der Konzernabschluß so aufzustellen ist, als ob sämtliche einbezogenen Unternehmen eine rechtliche und wirtschaftliche Einheit darstellen würden. Beteiligungen an Tochterunternehmen, die nach § 300 HGB in die Vollkonsolidierung einzubeziehen sind, werden damit nicht mehr — wie bei der entsprechenden Obergesellschaft — als Beteiligungen abgebildet, sondern vielmehr deren Vermögensgegenstände und Schulden nach der Fiktion des Einzelerwerbs in den Konzernabschluß übernommen. Beteiligungen an Unternehmen, die im Wege der Kapitalkonsolidierung bei Interessenzusammenführung nach § 302 Abs. 1 HGB oder der anteilmäßigen Konsolidierung gem. § 310 Abs. 1 HGB in den Konzernabschluß eingehen, werden aus den gleichen Gründen ebenfalls nicht behandelt. Diese Vorgehensweise vermeidet einen systematischen und thematischen Bruch zu den Ausführungen im zweiten Kapitel, da die Zielsetzung der Arbeit die Darstellung und kritische Würdigung von im Finanzanlagevermögen auszuweisenden Anteilen an anderen Unternehmen beinhaltet. Es wird damit im Konzernabschluß nicht auf den rechtlichen Begriff der Beteiligung abgestellt, sondern auf die handelsbilanzielle Behandlung von Beteiligungen an anderen nicht in die Konsolidierung einbezogenen Unternehmen.

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Literatur

  1. Vgl. MELLWIG, W., Ermittlung, 1986, S. 1420.

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  2. Vgl. zu diesen Problemkreisen die grundlegenden Arbeiten von SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986;

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  3. RENTSCHLER, R., Kapitalkonsolidierung, 1988

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  4. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987.

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  5. Vgl. zu dieser Kurzdarstellung insbesondere HARMS, J. E./KNISCHEWSKI, G., Quotenkonsolidierung, 1985, S. 1353 f.

    Google Scholar 

  6. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 251 f.

    Google Scholar 

  7. Zur besseren Veranschaulichung sind das Konsolidierungsverbot des § 295 HGB sowie die Ausnahmemöglichkeiten der §§ 296, 302 Abs. 1, 311 Abs. 2 HGB nicht in die Abbildung mitaufgenommen worden. Die Abbildung bei HARMS, J. E./KNISCHEWSKI, G., Quotenkonsolidierung, S. 1354, entspricht nicht den gesetzlichen Vorschriften; insbesondere bestehen keine Wahlrechte dahingehend, ein Gemeinschaftsunternehmen oder ein assoziiertes Unternehmen nach der Anschaffungswertmethode bewerten zu können. Sofern es bei diesen Unternehmen am Tatbestandsmerkmal des maßgeblichen Einflusses fehlt, sind sie zwingend nach der Anschaffungswertmethode zu bewerten.

    Google Scholar 

  8. Zur Anwendung der Equity-Methode in anderen Ländern s. z.B. ENKE, R., Bilanzierung, 1977, S. 22–88

    Google Scholar 

  9. HAVERMANN, H., Entwicklungstendenzen, 1980, S. 49 ff.

    Google Scholar 

  10. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 33–39

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  11. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 13–26 ff.

    Google Scholar 

  12. Der Begriff der Equity-Methode stammt aus der US-amerikanischen Rechnungslegung, vgl. AICPA, APB Op. No. 18, 1973; im HGB wird der Begriff selbst nicht genannt, sondern lediglich das Verfahren beschrieben.

    Google Scholar 

  13. Vgl. BR-DS 163/85, S. 41.

    Google Scholar 

  14. Vgl. BUSSE VON COLBE, W./CHMIELEWICZ, K., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 340; im AktG a.F. waren Beteiligungen an nicht konsolidierten Unternehmen grundsätzlich nach dem Maßgeblichkeitsprinzip des § 331 Abs. 1 AktG mit den Wertansätzen des jeweiligen Einzelabschlusses in den Konzernabschluß zu übernehmen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. HAVERMANN, H., Bilanzierung, 1975, S. 237.

    Google Scholar 

  16. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Harmonisierung, 1976, S. 675.

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  17. Vgl. SCHULZE, W., Anpassung, 1979, S. 49

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  18. RäTSCH, C. P., Betrachtungen, 1981, S. 575

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  19. BEANS, F. A., Accounting, 1982, S. 50.

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  20. Vgl. MüLLER, E., Büanzierungsprobleme, 1982, S. 252.

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  21. Vgl. COENENBERG, A., Jahresabschluß, 1988, S. 279.

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  22. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Bilanzansatz, 1972, S. 146

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  23. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 256

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  24. SCHOLTISSEK, W., Überblick, 1986, S. 200

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  25. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß, 1988, S. 464

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  26. zuletzt SAHNER, F. / HäGER, M., Zwischenergebrniliminierung, 1988, S. 1782

    Google Scholar 

  27. so wohl auch HARTMANN, E./SCHUFFENHAUER, W., Bilanzansatz, 1975, S. 701 Bühner, R./Hille, K., Bewertung, 1980, S. 222

    Google Scholar 

  28. LüCK, W., Equity-Methode, 1983, S. 325

    Google Scholar 

  29. ORDELHEIDE, D., Equity-Methode, 1986, S. 87

    Google Scholar 

  30. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 315, die von Equity-Bewertung sprechen, sich jedoch nicht weiter mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Andere Autoren bezeichnen die Equity-Methode ohne genauere Begründung als Konsolidierungsmethode

    Google Scholar 

  31. vgl. ORDELHEIDE, D., Bewertung, 1985, S. 578

    Google Scholar 

  32. GROSS, G./SCHRUFF, L./Von WYSOCKI, K., Konzernabschluß, 1986, S. 222

    Google Scholar 

  33. SCHINDLER, A., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 299

    Google Scholar 

  34. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1986, S. 220

    Google Scholar 

  35. KüTING, K./ZüNDORF, H., Equity-Methode, 1986, S. 3

    Google Scholar 

  36. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 394

    Google Scholar 

  37. HAHN, K., Konzernabschluß, 1987, S. 589

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  38. BESKER, W., Konzernrechnungslegung, 1987, S. 47.

    Google Scholar 

  39. HARMS/Knischewski bezeichnen die Konsolidierung als “Zusammenfassung aller Einzelabschlüsse von Konzernunternehmen unter Aufrechnung der Wirkungen aus innerkonzernrechtlichen Verbindungen, die für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Erfolgsgrößen maßgebend sein können”, HARMS, J. E./KNISCHEWSKI, G., Quotenkonsolidierung, 1985, S. 1353.

    Google Scholar 

  40. Vgl. auch die amtliche Überschrift zu § 312 HGB; für die Ansicht, daß es sich bei der Equity-Methode um ein reines Bewertungsverfahren handelt, spricht auch die Tatsache, daß diese Methode aus Sicht des Richtliniengebers gleichermaßen für Beteiligungen an verbundenen Unternehmen im Jahresabschluß angewendet werden kann, vgl. dazu das Mitgliedsstaatenwahlrecht des Art. 59 der 4. EG-Richtlinie (in dem sogar explizit das Verb “bewerten” verwendet wird), das jedoch nicht in das BiRiLiG transformiert worden ist.

    Google Scholar 

  41. Vgl. ICAEW, SSAP No. 1, 1971.

    Google Scholar 

  42. Der Begriff “Assoziierungskreis” umfaßt sämtliche Unternehmen, die einem Assoziierungsverhältnis gem. § 311 Abs. 1 HGB unterliegen.

    Google Scholar 

  43. Vgl. AICPA, APB Op. No. 18, 1973; ICAEW, SSAP No. 1, 1971; IASC, IAS No. 3, 1976.

    Google Scholar 

  44. Vgl. KOMMISSION, Vorschlag, abgedruckt bei Biener, H., AG, 1979, S. 267

    Google Scholar 

  45. in den Vorschlägen zur 7. EG-Richtlinie war in Art. 1 Abs. 1 noch von “erheblichem Einfluß” die Rede, während in den angelsächsischen Ländern der Begriff “bedeutender Einfluß” gebraucht wird. Weder in den Gesetzesmaterialien noch in der Literatur wird eine inhaltliche Unterscheidung dieser Begriffe vorgenommen, so daß von einem synonymen Bedeutungsinhalt ausgegangen werden kann, vgl. dazu auch SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 206

    Google Scholar 

  46. aA. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 213, die davon ausgeht, daß sich der maßgebliche vom erheblichen oder bedeutenden Einfluß unterscheidet, ohne jedoch eine weitere Untersuchung der Begriffsinhalte vorzunehmen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. MAAS, U./SCHRUFF, W., Konzernabschluß, 1986, S. 244

    Google Scholar 

  48. WP-HB 1985/85, Bd. H, S. 396.

    Google Scholar 

  49. Vgl.dazu auch AICPA, FASB No. 35, 1981, § 14.

    Google Scholar 

  50. Vgl. dazu HAVERMANN, H., Methoden, 1978, S. 421.

    Google Scholar 

  51. Vgl. HAVERMANN, H., Bilanzierung, 1975, S. 239

    Google Scholar 

  52. BüHNER, R./HILLE, K., Anwendungsprobleme, 1980, S. 262.

    Google Scholar 

  53. Vgl. MELLEROWICZ, K., Unternehmenspolitik, 1976, S. 79

    Google Scholar 

  54. die Begriffe Unternehmenspolitik und Geschäftspolitik sind als Synonyma anzusehen.

    Google Scholar 

  55. Vgl. KRüMMEL, H.-J., FINANZPOLITIK, in: E. Grochla/W. Wittmann (Hrsg.), HWB, S. 1483 ff.

    Google Scholar 

  56. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 397.

    Google Scholar 

  57. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 397.

    Google Scholar 

  58. Vgl. ICAEW, SSAP No. 1, 1971, § 6

    Google Scholar 

  59. AICPA, APB Op. No. 18, 1973, S. 17

    Google Scholar 

  60. HAVERMANN, H., Methoden, 1978, S. 421.

    Google Scholar 

  61. Zu gesetzlich, statuarisch oder gesellschaftsvertraglich möglichen Einschränkungen der Geschäftsführungsbefugnisse s. bei der AG § 77 AktG, bei der GmbH § 37 GmbHG und bei der Personengesellschaft § 114 HGB.

    Google Scholar 

  62. Vgl. dazu auch SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 213.

    Google Scholar 

  63. Vgl. zu Einzelheiten insbesondere THEISEN, M. R., Überwachung, 1987, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. im einzelnen z.B. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 52 GmbHG, Anm. 10 f. u. 25 f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 27.

    Google Scholar 

  66. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 213.

    Google Scholar 

  67. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H.,in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 2741.

    Google Scholar 

  68. Auf die in der Praxis wohl äußerst selten verwirklichte Möglichkeit einer direkten Einflußnahme der Hauptversammlung auf die Geschäftsführung bei Verlangen des Vorstands gem. § 119 Abs. 2 AktG sei hingewiesen.

    Google Scholar 

  69. Auch hier sei auf die in der Praxis selten verwirklichte Möglichkeit der Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung nach § 173 AktG hingewiesen.

    Google Scholar 

  70. Gesetz oder Satzung können gem. § 133 Abs. 1 AktG auch eine größere Mehrheit oder weitere Anforderungen zur Annahme von Entscheidungen bestimmen.

    Google Scholar 

  71. Vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 12.

    Google Scholar 

  72. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 253.

    Google Scholar 

  73. Obwohl Mehrstimmrechtsaktien nach § 12 Abs. 2 Satz 1 AktG generell nicht zulässig sind, können solche gem. Satz 2 dieser Vorschrift in Ausnahmefällen ausgegeben werden; in der Bundesrepublik Deutschland existieren nur noch selten Mehrstimmrechtsaktien, vgl. HUECK, G., Gesellschaftsrecht, 1983, S. 231. Eine Ausnahme bildet z.B. die Goldschmidt AG, die bei Stammaktien für je 10.- DM Nennbetrag eine Stimme und bei Vorzugsaktien zehn Stimmen gewährt, vgl. § 18 der Satzung der GOLDSCHMIDT AG.

    Google Scholar 

  74. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 208.

    Google Scholar 

  75. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 253 (im Original kursiv gedruckt).

    Google Scholar 

  76. Vgl. zu dieser Aufzählung insbesondere AICPA, APB Op. No. 18, 1973

    Google Scholar 

  77. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 214 f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. dazu z.B. WüRDINGER, H., in: C. H. BARZ u.a. (Bearb.), Aktiengesetz, § 18 AktG.

    Google Scholar 

  79. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 213.

    Google Scholar 

  80. Vgl. HAVERMANN, H., Methoden, 1978, S. 421.

    Google Scholar 

  81. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 30.

    Google Scholar 

  82. Vgl. SCHAFER, H., Büanzierung, 1982, S. 216.

    Google Scholar 

  83. Vgl. auch die Beispiele bei NIEHUS, R. J., EINFLUß, 1975, S. 1614 f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. AICPA, ABP Op. No. 18, 1973, § 17; ICAEW, SSAP No. 1, 1982, § 13

    Google Scholar 

  85. SCHäFER, H, Bilanzierung, 1982, S. 208.

    Google Scholar 

  86. Vgl. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 214 f. diese Auslegung steht auch in systematischem Einklang mit der Zurechnungsvorschrift in § 271 Abs. 1 Satz 4 HGB i.V.m. § 16 Abs. 4 AktG.

    Google Scholar 

  87. Vgl. z.B. AICPA, APB Op. No. 18, 1973, Anm. 19.

    Google Scholar 

  88. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 311 HGB, Anm. 15

    Google Scholar 

  89. KüTING, K./KöTHNER, R./ ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 22.

    Google Scholar 

  90. Dies gilt auch für die entsprechenden Artikel (Art. 33 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1) der 7. EG-Richtlinie, vgl. HAVERMANN, H., Konzernabschluß, 1987, S. 188.

    Google Scholar 

  91. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 398.

    Google Scholar 

  92. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 217.

    Google Scholar 

  93. Vgl. SCHäFER, H., Büanzierung, 1982, S. 217.

    Google Scholar 

  94. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 208. dieser Fall kann z.B. bei Beteiligungsunternehmen in Ländern auftreten, in denen die Kreditinstitute kein Vollmachtsstimmrecht geltend machen können.

    Google Scholar 

  95. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidienmg, 1986, S. 303.

    Google Scholar 

  96. Die Grenze des Stimmrechtsanteñs von 20%, bei der ein maßgeblicher Einfluß vermutet wird, obwohl noch keine Sperrminorität von 25% vorliegt, scheint willkürlich vorgeschrieben worden zu sein, stimmt jedoch mit den entsprechenden internationalen Regelungen bei Anwendung der Equity-Methode überein, vgl. z.B. IASC, IAS 3, Konzernab-schluß, 1976, Anm. 14 f.; AICPA, APB Op. No. 18, 1973, § 17; ICAEW, SSAP No. 1, 1971, § 6; ASC, SSAP No. 1, 1976, Anm. 14 f.; im deutschen Schrifttum wurde z.T. eine andere Grenze präferiert, vgl. insbesondere GEFIU, Stellungnahme, 1979, S. 5 f. (25%), FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 25 f. (10%). Zur betriebswirtschaftlichen Kritik in den anglo-amerikanischen Ländern an der 20%-Grenze vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 68 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  97. Vgl. dazu auch ULMER, P., Begriffsvielfalt, 1987, S. 635; die unterschiedliche Marginalgrenzen der beiden Vermutungsregeln ergeben sich aus den entsprechenden Artikeln der 4. (Art. 17) und 7. (Art. 33 Abs. 1) EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  98. Dies ergibt sich aus Art. 33 Abs. 1 Satz 3 i.V.m. Art. 2 der 7. EG-Richtlinie. Ein Grund dafür, daß eine entsprechende Regelung nicht in § 311 Abs. 1 HGB übernommen wurde, ist nicht ersichtlich; das WP-Handbuch weist auf ein offenbar redaktionelles Versehen hin, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 397, Fn. 573.

    Google Scholar 

  99. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Harmonisierung, 1976, S. 674.

    Google Scholar 

  100. Vgl. auch SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 304 f.

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  101. Vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 53.

    Google Scholar 

  102. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm.84.

    Google Scholar 

  103. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 253.

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  104. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 255.

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  105. Vgl. Gliederungspunkt 3.2.1.3 (S. 139).

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  106. Vgl. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 219; AICPA, FASB Interpretation No. 35, 1981, §§ 4 a u. 8.

    Google Scholar 

  107. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 60.

    Google Scholar 

  108. Vgl. z.B. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 54

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  109. HAVERMANN, H., Equity-Be-wertung, 1987, S. 306 f.

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  110. diese Meinung geht auf die Protokollerklärung Nr. 20 des Rates und der Kommission zu Art. 33 Abs. 1 u. 2 der 7. EG-Richtlinie zurück, vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 52. Die Kommission Rechnungswesen präferiert die Kodifizierung einer Informationspflicht

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  111. vgl. KOMMISSION, Empfehlungen, 1979, S. 411.

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  112. BüHNER, R./HILLE, K., Anwendungsprobleme, 1980, S. 263.

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  113. Dies konstatieren VON WYSOCKI, K/WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 133.

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  114. Vgl. HAVERMANN, H, Equity-Bewertung, 1987, S. 306.

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  115. Vgl. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 306.

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  116. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 254.

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  117. GEFIU, Probleme, 1986, S. 49.

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  118. Vgl. IDW, Aufstellungspflicht, 1988, S. 342

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  119. Vgl. IDW, Aufstellungspflicht, 1988 S. 343.

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  120. Für eine restriktive Anwendung des Konsolidierungsverbotes nach § 295 HGB plädieren SAHNER, F.,/KAMMERS, H., Abgrenzung, 1983, S. 2210 f.

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  121. VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzenirechnungslegung, 1986, S. 84

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  122. ebenso IDW, Aufstellungspflicht, 1988, S. 342

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  123. Niehus lehnt das Einbeziehungsverbot strikt ab, vgl. NIEHUS, R. J., HETEROGENITäT, 1988, S. 871.

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  124. S. dazu auch die Diskussionsbeiträge von Müller und Ordelheide in der Podiumsdiskussion anläßlich der Fachtagung 1986 des IDW, vgl. IDW (Hrsg.), Bericht, 1986, S. 141.

    Google Scholar 

  125. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equity-Methode, 1986, S. 254.

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  126. Vgl. auch BT-DS 10/3440, S. 37.

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  127. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 254.

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  128. Vgl. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 316.

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  129. Zur Kritik an diesem Konsolidierungswahlrecht, das sachlich mit dem “Contror”-Konzept des § 290 Abs. 2 HGB korrespondiert, vgl. SCHRUFF, W., Einflüsse, 1984, S. 142.

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  130. Havermann sieht diese Forderung i.d.R. als erfüllt an, vgl. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 316.

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  131. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 254.

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  132. Zur äußerst restriktiven Anwendung dieses Konsolidierungswahlrechts vgl. IDW, Aufstellungspflicht, 1988, S. 343

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  133. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H.,in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 296 HGB, Anm. 12 ff.

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  134. v. Wysocki weist darauf hin, daß dieses Wahlrecht nicht zu einem dauernden Auschluß aus der Konsolidierung führen darf, vgl. VON WYSOCKI, K., Konzernabschluß, 1987, S. 281.

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  135. Vgl. dazu auch BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 254.

    Google Scholar 

  136. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 104.

    Google Scholar 

  137. Dieses Konsolidierungswahlrecht, das inhaltlich insbesondere Kreditinstitute betrifft, vgl. VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 88, kann sich sachlich nur auf die “ControlVKonzeption des § 290 Abs. 2 HGB beziehen, da im Fall der einheitlichen Leitung nach § 290 Abs. 1 HGB immer eine Beteiligung und damit eine dauernde Verbindung vorliegen muß

    Google Scholar 

  138. vgl. auch SAHNER, F./KAMMERS H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 296 HGB, Anm. 20 f.

    Google Scholar 

  139. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 254.

    Google Scholar 

  140. Vgl. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB, Anm. 1338.

    Google Scholar 

  141. Vgl. SAHNER, F./KAMMERS, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 296 HGB, Anm. 20 f.

    Google Scholar 

  142. A.A. GEFIU, Probleme, 1986, S. 49, die bei Inanspruchnahme von § 296 Abs. 2 HGB die automatische Ausübung des Wahlrechts nach § 311 Abs. 2 HGB ohne weitere Prüfung der untergeordneten Bedeutung zulassen.

    Google Scholar 

  143. Die anteilmäßige Konsolidierung hat der deutsche Gesetzgeber in Ausübung des Mitgliedstaatenwahlrechts des Art. 32 der 7. EG-Richtlinie erstmals als Unternehmenswahlrecht für Gemeinschaftsunternehmen zugelassen.

    Google Scholar 

  144. Vgl. zur Begriffsabgrenzung im einzelnen KüTING, K., Quotenkonsolidierung, 1983, S. 804

    Google Scholar 

  145. SCHINDLER, J., Konsolidierung, 1987, S. 158 f.

    Google Scholar 

  146. ZüNDORF, H., Begriff, 1987, S. 1910 ff.

    Google Scholar 

  147. In der Regel besitzen die Gesellschafter des Gemeinschaftsunternehmens gleichhohe Kapitalanteile und haben gleiche Leitungsbefugnisse vertraglich vereinbart; über wesentliche Beschlüsse der Geschäftspolitik wird Einstimmigkeit gefordert, vgl. dazu insbesondere ROLFES, G., Gemeinschaftsunternehmen, 1979, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. SIGLE, H., Aspekte, 1987, S. 330

    Google Scholar 

  149. ROLL, H. P., Wahlmöglichkeiten, 1987, S. 2339 ff.

    Google Scholar 

  150. HOFFMANN-BECKING, M./RELLERMEYER, K., Gemeinschaftsunternehmen, 1987, S. 213

    Google Scholar 

  151. zu den unterschiedlichen Auswirkungen der Quotenkonsolidierung bzw. der Equity-Methode auf den Konzernabschluß vgl. insbesondere ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987.

    Google Scholar 

  152. Vgl. ZüNDORF, H., Abgrenzung, 1987, S. 1853.

    Google Scholar 

  153. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 97. In der BT-DS 10/4268 wird auf S. 116 darauf hingewiesen, daß in Ausnahmefällen bei einer paritätischen Beteiligung an einem Gemeinschaftsunternehmen in Höhe von 50% u.U. eine einheitliche Leitung vorliegen könnte und aus diesem Grunde eine Vollkonsolidierung zulässig sei. Dieser Ansicht, die auf die Kommission Rechnungswesen zurückgeht

    Google Scholar 

  154. vgl. KOMMISSION, Empfehlungen, 1979, S. 412, kann jedoch nicht zugestimmt werden, da eine einheitliche Leitung schon aus dem Wortlaut heraus unteilbar ist und eine gemeinsame Führung damit von vornherein aussschließt

    Google Scholar 

  155. vgl. dazu auch SCHUBERT, W./KüTING, K., Unternehmenszusammenschlüsse, 1981, S. 236.

    Google Scholar 

  156. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 255.

    Google Scholar 

  157. Auch die in der Praxis wohl äußerst selten vorkommende Beteiligung an einem Gemeinschaftsunternehmen von weniger als 20% vermittelt aufgrund der gemeinsamen Führung ein maßgebliches Einflußpotential.

    Google Scholar 

  158. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 116

    Google Scholar 

  159. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 255.

    Google Scholar 

  160. Harms/Knischewski lassen wahlweise als dritte Möglichkeit ohne weitere Begründung auch die Anschaffungskostenmethode zu

    Google Scholar 

  161. vgl. HARMS, J. P./KNISCHEWSKI, G., Quotenkonsolidierung, 1985, S. 1354

    Google Scholar 

  162. Hält die Obergesellschaft an dem Gemeinschaftsunternehmen keinen Kapitalanteil, ist diese Unternehmensverbindung dennoch als Beteiligung i.S.d. § 271 Abs. 1 HGB zu werten, vgl. Gliederungspunkt 2.13.2.1 (S. 19).

    Google Scholar 

  163. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 118.

    Google Scholar 

  164. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 119.

    Google Scholar 

  165. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 127.

    Google Scholar 

  166. AA. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 128, die darauf abstellen, daß GU nicht abhängiges Unternehmen eines übergeordneten Tochter- oder Mutterunternehmens ist. Auf eine mögliche Abhängigkeit kommt es in diesem Fall jedoch nicht an, da BU nicht ein mittelbar assoziiertes Unternehmen darstellt, sondern unmittelbar zu einem in den Konzernabschluß einbezogenen Unternehmen in einem Assoziierungsverhältnis steht.

    Google Scholar 

  167. AA. WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 1307 f., nach dem bei einem Gemeinschaftsunternehmen zu allen beteiligten Obergesellschaften ein Abhängigkeitsverhältnis vorliegt.

    Google Scholar 

  168. Vgl. dazu insbesondere die Beispiele bei HARMS. J. E./KüTING, K., Sonderfragen, 1980, S. 2459 f., sowie SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 238 ff.

    Google Scholar 

  169. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 238 die Restriktionen ergeben sich aus den Materialien zur 7. EG-Richtlinie, vgl. ebenda, Fn. 2.

    Google Scholar 

  170. Vgl. dazu insbesondere die zwei Vorschläge von SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 239 ff.

    Google Scholar 

  171. die Kritik bei HARMS, J. E./KüTING, K., Sonderfragen, 1980, S. 2460.

    Google Scholar 

  172. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 226.

    Google Scholar 

  173. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H, in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 126.

    Google Scholar 

  174. Vgl. BT-DS 10/3440, S. 41; § 311 Abs. 2 HGB transformiert Art. 33 Abs. 9 der 7. EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  175. Vgl. LEFFSON, U., GoB, 1987, S. 182.

    Google Scholar 

  176. Vgl. z.B. hinsichtlich der Vorschriften, die sich auch auf den Ausweis von Beteiligungen beziehen, die §§ 265 Abs. 7 Nr. 1, 286 Abs. 3 Nr. 1, 313 Abs. 2 Nr. 4 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  177. Dies gilt generell für alle materiality-Wahlrechte, vgl. Niehus, R. J., Materiality, 1981, S. 12 m.w.N.

    Google Scholar 

  178. Klein bezeichnet dieses Einbeziehungswahlrecht deshalb als Wahlrecht mit Spielraumimplikation, vgl. KLEIN, H.-D., Konzernbilanzpolitik, 1989, S. 359 i.V.m. S. 94.

    Google Scholar 

  179. Vgl. etwa TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 215.

    Google Scholar 

  180. Vgl. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB,Anm. 1323.

    Google Scholar 

  181. KLEIN, H.-D., Konzernbüanzpolitik, 1989, S. 101.

    Google Scholar 

  182. Vgl. SAHNER, F./KAMMERS, H., Abgrenzung, 1983, S. 2210.

    Google Scholar 

  183. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 115

    Google Scholar 

  184. a.A. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 254.

    Google Scholar 

  185. A.A. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238 - 335 HGB, Anm. 1323.

    Google Scholar 

  186. Vgl. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 114.

    Google Scholar 

  187. Die Begriffe “Buchwertmethode” bzw. “Kapitalanteilsmethode”, die weder im HGB noch in der 7. EG-Richtlinie genannt werden, wurden — soweit ersichtlich — zuerst von HARMS/Küting verwendet, vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Equity-Accounting, 1982, S. 2152.

    Google Scholar 

  188. AA. ohne Begründung NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., Ausübung, 1984, S. 225. Das IDW fordert eine einheitliche Bewertungsmethode für “art- und funktionsgleiche Bewertungsobjekte”, vgl. IDW, Grundsatz, 1988, S. 49; diese Voraussetzung dürfte für Beteiligungen an assoziierten Unternehmen regelmäßig erfüllt sein.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zum Grundsatz der Konsolidierungsmethodenstetigkeit HARTLE, J., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, C 10, Anm. 190 ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 257; vgl. zu den Anschaffungskosten einer Beteiligung Gliederungspunkt 2.6.2 (S. 92).

    Google Scholar 

  191. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 258

    Google Scholar 

  192. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 316.

    Google Scholar 

  193. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 399

    Google Scholar 

  194. vgl. auch die Protokollerklärung Nr. 17 zu Art. 33 der 7. EG-Richtlinie, abgedruckt bei BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 52.

    Google Scholar 

  195. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 263.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Ak WELTABSCHLüSSE, Aufstellung, 1979, S. 49.

    Google Scholar 

  197. Vgl. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 32.

    Google Scholar 

  198. Vgl. LEFFSON, U., Bilanzanalyse, 1984, S. 59

    Google Scholar 

  199. HARRMANN, A, Bilanzanalyse, 1988, S. 57

    Google Scholar 

  200. GRäFER, H., Bilanzanalyse, 1988, S. 91 f.

    Google Scholar 

  201. Vgl. zu den Kapitalkonten einer Personengesellschaft HUBER, U., Vermögensanteil, 1970, S. 236 ff.

    Google Scholar 

  202. Der maßgebliche Jahresabschluß muß nicht geprüft sein, denn § 317 Abs. 2 Satz 1 HGB stellt nur auf die im Kon-zernabschluß zusammengefaßten Jahresabschlüsse von Tochter- oder Gemeinschaftsunternehmen ab, nicht jedoch auf die Jahresabschlüsse von assoziierten Unternehmen, vgl. GEFIU, Probleme, 1986, S. 51

    Google Scholar 

  203. a.A. TREUHANDVEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 244

    Google Scholar 

  204. zur Möglichkeit Ersatzunterlagen verwenden zu können s. ebenda. Es ist weiterhin nicht erforderlich, daß der maßgebliche Jahresabschluß bereits festgestellt ist; jedoch muß es sich bei ihm “um eine Fassung handeln, die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit von den zuständigen Organen festgestellt wird”, WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 406.

    Google Scholar 

  205. Vgl. BUSSE VON COLBE, W./ORDELHEIDE, D., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 343; vgl. dazu auch Gliederungspunkt 3.2.7 (S. 209).

    Google Scholar 

  206. Ist das assoziierte Unternehmen als Mutterunternehmen von der Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses befreit, bildet wiederum der Jahresabschluß die maßgebliche Berechnungsgrundlage, vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 20.

    Google Scholar 

  207. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 21 f.

    Google Scholar 

  208. a.A. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 115 ff

    Google Scholar 

  209. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 310; WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 407, die auf außenstehende Anteüseigner entfallende Eigenkapitalteile bei der Bemessungsgrundlage eliminieren und demnach eine interessentheoretische Argumentation verfolgen.

    Google Scholar 

  210. Zu Einzelheiten bei der Frage der Bestimmung des beizulegenden Wertes kann auf die inhaltlich entsprechende Diskussion der Neubewertungsmethode bei der Kapitalkonsolidierung nach § 301 Abs. 1 Nr. 2 HGB verwiesen warden

    Google Scholar 

  211. vgl. insbesondere ORDELHEIDE, D., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, C 401, Anm. 85 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. zu Einzelfragen in der Handelsbilanz II insbesondere HAVERMANN, H., Handelsbilanz II, 1988, S. 185 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. zur konzerneinheitlichen Bewertung HARMS, J. P./KüTING, K., Einheitlichkeit, 1984, S. 105 ff.

    Google Scholar 

  214. WOHLGEMUTH, M., Einheitlichkeit, 1985, S. 45 ff.

    Google Scholar 

  215. GEFIU, Probleme, 1986, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  216. STOBBE, T., Bewertung, 1986, S. 1833 ff.

    Google Scholar 

  217. WEIRICH, S., Bewertung, 1987, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  218. REINTGES, H., Bewertung, 1987, S. 282

    Google Scholar 

  219. SCHILDBACH, T., Anmerkungen, 1987, S. 395 f.

    Google Scholar 

  220. SCHULEN, W., Vereinheitlichung, 1988, S. 123 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH, BoHR, 1986, § 312 HGB, Anm. 18; insofern kann der Ansicht nicht zugestimmt werden, daß “der Beteiligungsbuchwert unverändert aus der Einzelbilanz in die Konzernbilanz übernommen” wird, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 399.

    Google Scholar 

  222. Vgl. dazu ausführlich SCHNEELOCH, D., RAHMEN, 1988, S. 759 ff.

    Google Scholar 

  223. Art. 33 Abs. 3 Satz 3 der 7. EG-Richtlinie ermöglicht als nationales Wahlrecht, die Bewertungsanpassung zwingendvorzuschreiben; der Gesetzgeber hat jedoch davon keinen Gebrauch gemacht, “um den Unternehmen nicht den mit der Neubewertung verbundenen Aufwand aufzuerlegen”, BT-DS 10/3440, S. 41.

    Google Scholar 

  224. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 400.

    Google Scholar 

  225. Vgl. HAVERMANN, H., Fragen, 1986, S. 50 f.

    Google Scholar 

  226. Vgl. HAVERMANN, H., Bilanzierung, 1975, S. 237

    Google Scholar 

  227. HARMS, J. E./Küting, K., Einheitlichkeit, 1984, S. 111.

    Google Scholar 

  228. Vgl. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 318.

    Google Scholar 

  229. Vgl. BUSSE VON COLBE, W./Müller, E./Reinhard, H. (Hrsg.), Aufstellung, 1989, S. 134.

    Google Scholar 

  230. Vgl. HAVERMANN, H., Fragen, 1986, S. 50 f.

    Google Scholar 

  231. Vgl. auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 400

    Google Scholar 

  232. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 311 HGB, Anm. 192.

    Google Scholar 

  233. Vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1979, S. 54.

    Google Scholar 

  234. Auf die bilanzpolitische Bedeutung der Wahl des Verrechnungszeitpunkts sei hier hingewiesen, vgl. dazu KLEIN, H.-D., Konzernbilanzpolitik, 1989, S. 361 i.V.m. S. 315 ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. SCHOUNSSEK, W., Überblick, 1986, S. 200.

    Google Scholar 

  236. Vgl. SCHäFER, H., Büanzierung, 1982, S. 264.

    Google Scholar 

  237. Vgl. ausführlich zu Kaufpreisen MüNSTERMANN, H., Wert, 1966

    Google Scholar 

  238. MOXTER, A., Grundsätze, 1976

    Google Scholar 

  239. BALLWIESER, W., Unternehmensbewertung, 1987.

    Google Scholar 

  240. Vgl. BUSSE VON COLBE, W./CHMIELEWICZ, K., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 342.

    Google Scholar 

  241. Vgl. ORDELHEIDE, D., Bewertung, 1985, S. 578

    Google Scholar 

  242. HAHN, K., Konzernabschluß, 1987, S. 595.

    Google Scholar 

  243. Vgl. MAAS, U./SCHRUFF, W., Konzernabschluß, 1986, S. 245

    Google Scholar 

  244. auf die Schwierigkeiten bei der Beschaffung der erforderlichen Daten sei hingewiesen, vgl. dazu auch KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 226.

    Google Scholar 

  245. Vgl. auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 402.

    Google Scholar 

  246. Vgl. dazu im einzelnen Gliederungspunkt 3.2.5.1 (S. 193).

    Google Scholar 

  247. Vgl. GROSS, G./SCHRUFF, L./VON WYSOCKI, K., Konzernabschluß, 1986, S. 234

    Google Scholar 

  248. WEBER, C.-P./ZüNDORF, H., Posten, 1989, S. 335.

    Google Scholar 

  249. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 193.

    Google Scholar 

  250. Vgl. bei der KAPITALKONSOLIDIERUNG Kommission, Stellungnahme, 1985, S. 274

    Google Scholar 

  251. vgl. zur Kritik auch ORDEL-HEIDE, D., Kapitalkonsolidierung, 1984, S. 244

    Google Scholar 

  252. NIEHUS, R. J., Vor-Bemerkungen, 1984, S. 324

    Google Scholar 

  253. SCHRUFF, W., Einflüsse, 1984, S. 249.

    Google Scholar 

  254. Vgl. auch SCHILDBACH, T., Überlegungen, 1989, S. 204, der im Rahmen der Kapitalkonsolidierung darauf hinweist, daß “die Abschreibung des Firmenwertes im Konzernabschluß nach neuem Recht zu der grotesken Konsequenz führt, daß im Einzelabschluß, in dem Vorsicht noch einen Sinn haben kann, der im Beteiligungsbuchwert verborgene Firmenwert nicht planmäßig abgeschrieben werden kann, während er im Konzernabschluß, wo sich Vorsicht aus der Aufgabenstellung nicht begründen läßt, abgeschrieben wird.”

    Google Scholar 

  255. Vgl. bei der KAPITALKONSOLIDIERUNG VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 114 f.

    Google Scholar 

  256. Vgl. die Auflistung bei KLEIN, H.-D., Konzernbüanzpolitik, 1989, S. 325 m.w.N.

    Google Scholar 

  257. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 258

    Google Scholar 

  258. vgl. zu dem gleichgelagerten Problem im Rahmen der KAPITALKONSOLIDIERUNG SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 204.

    Google Scholar 

  259. Vgl. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 70.

    Google Scholar 

  260. Vgl. SCHRUFF, W., Einflüsse, 1984, S. 213

    Google Scholar 

  261. vgl. auch ORDELHEIDE, D., Bewertung, 1985, S. 578, der diese Zuordnungsmethode auch aus Materiality-Überlegungen präferiert.

    Google Scholar 

  262. Gem. § 256 Abs. 5 Nr. 1 AktG führt die Überbewertung eines Jahresabschlußpostens bei einer inländischen AG grundsätzlich zur Nichtigkeit des Jahresabschlusses; dennoch kann sich z.B. aufgrund eines gesetzlichen Wahlrechts wie z.B. des § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB eine Überbewertung von Vermögensgegenständen ergeben.

    Google Scholar 

  263. Dies kann bei nicht passivierten Rückstellungen, wie z.B. bei Pensionsrückstellungen für Rechtsansprüche vor dem 1.1.1987 (Art. 28 Abs. 1 EGHGB) oder bei Rückstellungen bei Stillegungsabsichten, wie z.B. Sozialplanrückstellungen, der Fall sein.

    Google Scholar 

  264. Vgl. VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 118.

    Google Scholar 

  265. Die 7. EG-Richtlinie fordert in Art. 33 eine solche Begrenzung nicht.

    Google Scholar 

  266. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 402.

    Google Scholar 

  267. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 258.

    Google Scholar 

  268. Vgl. SCHäFER, H., Büanzierung, 1982, S. 275.

    Google Scholar 

  269. Vgl. BUSSE VON COLBE, W./Müller, E./Reinhard, H., Aufstellung, 1989, S. 137.

    Google Scholar 

  270. Vgl. SAHNER, F. W., Kapitalkonsolidierung, 1983, S. 55.

    Google Scholar 

  271. Vgl. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 85.

    Google Scholar 

  272. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 48.

    Google Scholar 

  273. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 258.

    Google Scholar 

  274. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 35.

    Google Scholar 

  275. Vgl. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 75.

    Google Scholar 

  276. Vgl. HARMS, J. E., Ausweisfragen, 1987, S. 935.

    Google Scholar 

  277. Vgl. dazu KüTING, K./WEBER, C.-P., Konzernabschluß, 1987, S. 47

    Google Scholar 

  278. GEFTU, Probleme, 1986, S. 58 f.

    Google Scholar 

  279. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 403.

    Google Scholar 

  280. Vgl. dazu GUederungspunkt 23.4 (S. 51) u. 2.3.5 (S. 52).

    Google Scholar 

  281. Vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 54.

    Google Scholar 

  282. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.5.3 (S. 82).

    Google Scholar 

  283. Vgl. hierzu GUederungspunkt 2.5.2 (S. 82).

    Google Scholar 

  284. Diese Einschränkung berücksichtigt die Möglichkeit, den Konzernabschluß nach § 298 Abs. 1 i.V.m. § 268 Abs. 1 HGB auch nach teüweiser oder vollständiger Ergebnisverwendung aufzustellen.

    Google Scholar 

  285. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 312 HGB, Anm. 49.

    Google Scholar 

  286. Vgl. dazu Steuerreformgesetz 1990, BStBl. 1988 I, S. 224.

    Google Scholar 

  287. Vgl. dazu GUederungspunkt 2.4.1.1 (S. 55).

    Google Scholar 

  288. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., Equity-Methode, 1986, S. 19

    Google Scholar 

  289. a.A. TESDORPF, W., Kapitalertragsteuer, 1987, S. 2341.

    Google Scholar 

  290. Vgl. IDW, Auswirkungen, 1977, S. 463.

    Google Scholar 

  291. Zu Veränderungen der Anteilsquote vgl. aus systematischen Gründen Gliederungspunkt 3.2.6 (S. 204).

    Google Scholar 

  292. Zu Einzelheiten vgl. Gliederungspunkt 2.3.4 (S. 51).

    Google Scholar 

  293. Vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 205.

    Google Scholar 

  294. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 161.

    Google Scholar 

  295. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 23.4 (S. 51).

    Google Scholar 

  296. Vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 199.

    Google Scholar 

  297. Vgl. zur Regelung des APB Opinion Nr. 18 in der US-amerikanischen Rechnungslegungspraxis insbesondere FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  298. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 165 halten eine dieser Vorschrift entsprechende Regelung, die mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist, aufgrund des Wirtschaftlichkeitsprinzips für nicht sinnvoll.

    Google Scholar 

  299. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 165 halten auch eine erfolgsneutrale Berücksichtigung für möglich.

    Google Scholar 

  300. Vgl. auch KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 166, die jedoch auch eine Berücksichtigung der im Jahresabschluß der Obergesellschaft durch den Bezugsrechtsabschlag entstandenen Änderungen des Beteiligungsbuchwertes im Equity-Ansatz für zulässig erachten. Diese Vorgehensweise widerspricht jedoch dem Ziel der Equity-Methode.

    Google Scholar 

  301. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.5.4 (S. 84).

    Google Scholar 

  302. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 401.

    Google Scholar 

  303. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 223.

    Google Scholar 

  304. Vgl. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 317; dies entspricht auch der internationalen Konzeption der Equity-Methode, vgl. AICPA, APB Op. No. 18, 1973, § 5131.19b.

    Google Scholar 

  305. Vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 256 f.

    Google Scholar 

  306. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 327.

    Google Scholar 

  307. Vgl. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 115.

    Google Scholar 

  308. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH (Hrsg.), BoHR, 1986, § 312 HGB, Anm. 5 u. 9

    Google Scholar 

  309. WEBER, C.-P./ ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 309 HGB, Anm. 13 ff. mit Hinweis auf den bilanzpolitischen Spielraum.

    Google Scholar 

  310. Vgl. AICPA, APB Op. No. 17, 1973.

    Google Scholar 

  311. Vgl. IDW, Behandlung, 1988, S. 344.

    Google Scholar 

  312. Vgl. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 220; zur Kritik an der Abschreibungsregelung vgl. auch NIEHUS, R. J., Vor-Bemerkungen, 1984, S. 323

    Google Scholar 

  313. KOMMISSION, Stellungnahme, 1985, S. 27.

    Google Scholar 

  314. Trotz des andersartigen Wortlauts (“darf”) besteht nach übereinstimmender Literaturmeinung bei Vorliegen der genannten Voraussetzungen — und nur bei diesen — eine Auflösungspflicht des passiven Unterschiedsbetrags, vgl. z.B. BUSSE VON COLBE, W., Konzernabschluß, 1985, S. 773

    Google Scholar 

  315. BUSSE VON COLBE, W./Müller, E./Reinhard, H. (Hrsg.), Aufstellung, 1989, S. 79.

    Google Scholar 

  316. Vgl. MAAS, U./Schruff, W., Konzernabschluß, 1986, S. 242.

    Google Scholar 

  317. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 260.

    Google Scholar 

  318. Weder in § 312 HGB noch in den Gesetzesmaterialien finden sich für diesen Problembereich besondere Hinweise.

    Google Scholar 

  319. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.7.2.2 (S. 114).

    Google Scholar 

  320. Vgl. zum alten Recht SIELAFF, M./BöNING, D.-J., Behandlung, 1972, S. 213

    Google Scholar 

  321. vgl. auch CANTZLER, M., Abschreibungen, 1977, S. 55.

    Google Scholar 

  322. A.A. KüTING, K./ZüNDORF, H., Equity-Methode, 1986, S. 19.

    Google Scholar 

  323. Vgl. auch HA VERMANN, H., Bilanzierung, 1975, S. 234

    Google Scholar 

  324. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 261.

    Google Scholar 

  325. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 77 f.

    Google Scholar 

  326. A.A. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 319.

    Google Scholar 

  327. Vgl. zu der Problematik von steuerrechtlichen Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten im Konzernabschluß KUTING, K./HAEGER, B., Berücksichtigung, 1987, S. 1285 ff.

    Google Scholar 

  328. Vgl. POHLE, K., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 308 HGB, Anm. 56

    Google Scholar 

  329. SCHILDBACH, T., Überlegungen, 1989, S. 208.

    Google Scholar 

  330. Vgl. zur generellen Kritik an der Relativierung des Wertaufholungsgebots im Konzernabschluß auch KUTIKNG, K./HAEGER, B., Berücksichtigung, 1987, S. 1287.

    Google Scholar 

  331. Vgl. auch SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 315.

    Google Scholar 

  332. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 403.

    Google Scholar 

  333. Vgl. PACTER, P., Applying, 1971, S. 57

    Google Scholar 

  334. ENKE, R, Bilanzierung, 1977, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  335. BüHNER, R./HILLE, K., Anwendungsprobleme, 1980, S. 264 f.

    Google Scholar 

  336. JONAS, H. H., Equity-Methode, 1981, S. 567

    Google Scholar 

  337. SCHäFER, H., Büanzierung, 1982, S. 321

    Google Scholar 

  338. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 241 ff.

    Google Scholar 

  339. Vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 242.

    Google Scholar 

  340. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 128.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Gliederungspunkt 2.4.23 (S. 77).

    Google Scholar 

  342. Vgl. HARMS, J. E., Aussetzen, 1987, S. 1427 f., der darauf hinweist, daß das Schrifttum das Aussetzen der Equity-Methode mit der internationalen Praxis begründet.

    Google Scholar 

  343. Vgl. HARMS, J. E., Aussetzen, 1987, S. 1428.

    Google Scholar 

  344. Vgl. HARMS, J. E., Aussetzen, 1987, S. 1428.

    Google Scholar 

  345. Im Gegensatz zu einer Verlustübernahmeverpflichtung bei negativen Jahresergebnissen fehlen in einem solchen Fall die rechtlichen Qualifikationsmerkmale einer Verbindlichkeit.

    Google Scholar 

  346. In dieser Position werden Tochterunternehmen ausgewiesen, die weder vollkonsolidiert noch nach der Equity-Methode bewertet worden sind, vgl. hierzu Gliederungspunkt 333 (S. 217).

    Google Scholar 

  347. In dieser Position werden die nach der Anschaffungswertmethode bewerteten Unternehmen ausgewiesen, vgl. hierzu Gliederungspunkt 3.33 (S. 217).

    Google Scholar 

  348. Vgl. GEFIU, Probleme, 1986, S. 54.

    Google Scholar 

  349. Vgl. auch SCHRUFF, W. Einflüsse, 1984, S. 288; eine weitere Untergliederung des Unterschiedsbetrags in einen zurechenbaren und einen nicht zurechenbaren Teil ist nach dem BiRiLiG nicht erforderlich

    Google Scholar 

  350. a A. noch vor der Transformation des BIRILIG SAHNER, F., Kapitalkonsolidierung, 1983, S. 54]

    Google Scholar 

  351. DAMM, U./ZüNDORF, H., Fragen, 1984, S. 2577; ASC, SSAP No. 1, 1986, Anm. 26.

    Google Scholar 

  352. Vgl. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 316.

    Google Scholar 

  353. Vgl. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 222; bei dieser Ausweisform können aller-dings Probleme beim Ausweis im Konzernanlagengitter entstehen.

    Google Scholar 

  354. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 402.

    Google Scholar 

  355. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH (Hrsg.), BoHR, 1986, § 312 HGB, Anm. 26

    Google Scholar 

  356. KüTING, K./ ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 27

    Google Scholar 

  357. das Wirtschaftsprüfer-Handbuch läßt auch einen “Bruttoausweis” zu, indem in der Konzernbilanz der Beteiligungsbuchwert des assoziierten Unternehmens auch den anteiligen Geschäfts- oder Firmenwert enthält und dieser wiederum gesondert als davon-Vermerk, Vorspalten-Vermerk oder in einer Fußnote unter der Bilanz gekennzeichnet wird, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 402

    Google Scholar 

  358. diese Ausweisvariante verstößt jedoch gegen den Wortlaut des § 312 Abs. 1 Nr. 2 HGB und das Ziel der Kapitalanteilsmethode, den Ausweis einer Beteiligung eines assoziierten Unternehmens zum anteiligen bilanziellen Eigenkapital vorzunehmen, vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 55.

    Google Scholar 

  359. Schindler hält diese Ausweisalternative nicht für sinnvoll, da in der Konzernbilanz durch das Herabsetzen des Beteiligungsbuchwertes auf das anteilige bilanzielle Eigenkapital der Unterschiedsbetrag bereits voll abgeschrieben und folglich auch im Konzernanhang nicht mehr anzugeben sei, vgl. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 318.

    Google Scholar 

  360. Vgl. dazu auch KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 28

    Google Scholar 

  361. ORDELHEIDE, D., Bewertung, 1985, S. 578, der den Geschäftswert allerdings im Beteiligungsbuchwert führen will.

    Google Scholar 

  362. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 372. Im Schrifttum wird u.a. argumentiert, daß eine Zuschreibung auf der Aktivseite gegen das Anschaffungswertprinzip verstoße

    Google Scholar 

  363. vgl. BIENER, H., Konzernrechnungslegung, 1983, S. 13

    Google Scholar 

  364. SAHNER, F., Kapitalkonsolidierung, 1983, S. 55; aufgrund der eindeutigen Wertbestimmung bei der Buchwertmethode stellt sich jedoch die Frage einer Zuschreibung nicht.

    Google Scholar 

  365. Vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Sonderfragen, 1980, S. 2463.

    Google Scholar 

  366. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 399.

    Google Scholar 

  367. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 257; WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 399.

    Google Scholar 

  368. Vgl. auch TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 224.

    Google Scholar 

  369. Vgl. auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 339; aus diesem Grund wird im Schrifttum u.a. ein wahlweiser Ausweis in den Spalten Abschreibungen bzw. Zuschreibungen oder Abgänge bzw. Zugänge für zulässig erachtet, vgl. GEFIU, Stellungnahme, 1986, S. 53 f.

    Google Scholar 

  370. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 339.

    Google Scholar 

  371. AA. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 262.

    Google Scholar 

  372. Zu den ausweistechnischen Problemen vgl. im einzelnen KüTING, K./ZüNDORF, H., Equity-Methode, 1986, S. 12

    Google Scholar 

  373. HARMS, J. E, Ausweisfragen, 1987, S. 935 ff.

    Google Scholar 

  374. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., Equity-Methode, 1986, S. 12.

    Google Scholar 

  375. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 339; die Begriffe “Zuschreibungen” und “Abschreibungen” sollten zur Verdeutlichung durch “Anteilige Eigenkapitalmehrungen” bzw. “Anteilige Eigenkapitalminderungen” oder ähnliche Begriffe ersetzt werden, vgl. ebenda, S. 340 f.

    Google Scholar 

  376. So aber HARMS, J. E, Ausweisfragen, 1987, S. 936 f.

    Google Scholar 

  377. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 106, die für den Nettoausweis plädieren, aber auch auf die dabei entstehenden Probleme aufmerksam machen.

    Google Scholar 

  378. Vgl. zu der Spaltenerweiterung auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 340

    Google Scholar 

  379. a.A. HARMS, J. E., Ausweisfragen, 1987, S. 937

    Google Scholar 

  380. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 112, die auf die mangelnde Praktikabilität eines solchen Ausweises abstellen.

    Google Scholar 

  381. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 114.

    Google Scholar 

  382. Vgl. zum Ausweis im Jahresabschluß Gliederungspunkt 2.4 (S. 55).

    Google Scholar 

  383. Vgl. HARMS, J. E., Ausweisfragen, 1987, S. 938, der auch auf das Saldierungsverbot des § 246 Abs. 2 HGB und den Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit des § 297 Abs. 2 Satz 1 HGB verweist.

    Google Scholar 

  384. Ein davon-Vermerk von Erträgen aus assoziierten Unternehmen im Posten “Erträge aus Beteiligungen” ist jedoch nicht möglich, da sich die inhaltliche Zusammensetzung beider Posten grundlegend unterscheidet. Während es sich bei den Erträgen aus Beteiligungen um tatsächlich zugeflossene Erträge oder um Erträge handelt, auf die die Obergesellschaft grundsätzlich einen rechtlichen Anspruch hat, sind die Erträge aus assoziierten Unternehmen aus Konzernsicht noch nicht realisiert.

    Google Scholar 

  385. Das Wirtschaftsprüfer-Handbuch bezeichnet diesen Posten als “Erträge aus assoziierten Unternehmen” und plädiert für einen Ausweis zwischen den Posten “Erträge aus Beteiligungen” und “Erträge aus anderen Wertpapieren”, vgl. WP- HB 1985/86, Bd. II, S. 438.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Gliederungspunkt 2.4.2 (S. 74).

    Google Scholar 

  387. Vgl. auch HARMS, J. E., Ausweisfragen, 1987, S. 939.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Gliederungspunkte 2.4.13 (S. 60) u. 2.4.23 (S. 77).

    Google Scholar 

  389. Vgl. HARMS, J.E., Ausweisfragen, 1987, S. 939.

    Google Scholar 

  390. Vgl. VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 137.

    Google Scholar 

  391. Vgl. BRACKERT, G./FRüH, H.-J./REINKE, R./ROCKEL, K., Konzemabschluß, 1987, S. 61

    Google Scholar 

  392. MüLLER, H., Kon-zernabschluß, 1988, S. 149.

    Google Scholar 

  393. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 174.

    Google Scholar 

  394. Vgl. auch BT-DS 10/3440, S. 41.

    Google Scholar 

  395. Vgl. z.B. für die USA SCHOENFELD, H.-M., Grundsätze, 1981, S. 296 f.

    Google Scholar 

  396. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 175 f. Zur Anwendung der beiden Methoden in der Praxis

    Google Scholar 

  397. vgl. WEBER, C.-P., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1988, S. 9 sowie Küting, K./Zündorf, H., Praxis, 1988, S. 875.

    Google Scholar 

  398. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 3.23.1 (S. 164). 100

    Google Scholar 

  399. Vgl. auch Busse VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 264.

    Google Scholar 

  400. HAVERMANN, H., Konzernabschluß, 1987, S. 1%.

    Google Scholar 

  401. Vgl. auch die generelle Kritik an Abbildungswahlrechten im Konzernabschluß bei SCHILDBACH, T., Überlegungen, 1989, S. 208.

    Google Scholar 

  402. Siehe zu den gleichlautenden Angabevorschriften im Jahresabschluß Gliederungspunkt 2.23 (S. 40).

    Google Scholar 

  403. Vgl. CZIK, A., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, §§ 313, 314 HGB, Anm. 287.

    Google Scholar 

  404. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 369.

    Google Scholar 

  405. Vgl. CZIK, A., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, §§ 313, 314 HGB, Anm. 293.

    Google Scholar 

  406. Vgl. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600, Anm. 46.

    Google Scholar 

  407. Auf die Einbeziehung von Tochter- oder Gemeinschaftsunternehmen in den Konzernabschluß kommt es nicht an.

    Google Scholar 

  408. AA. CZIK, A., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, §§ 313, 314 HGB, Anm. 308, der für den Konzernanhang von einer Verschärfung im Vergleich zum Anhang innerhalb des Jahresabschlusses spricht.

    Google Scholar 

  409. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH (Hrsg.), BoHR, 1986, § 313 HGB, Anm. 87

    Google Scholar 

  410. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600, Anm. 61; vgl. zu der inhaltlich gleichlautenden Schutzklausel im Jahresab-schluß Gliederungspunkt 2.233 (S. 46).

    Google Scholar 

  411. Gzuk weist darauf hin, daß eine drucktechnische Zusammenfassung der Aufstellung des Anteilsbesitzes im Jah-resabschluß des Mutterunternehmens und der des Konzernabschlusses zu einer einheitlichen Aufstellung des Anteilsbesitzes zulässig sein dürfte, sofern dadurch keine Informationen verlorengehen, vgl. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600, Anm. 63

    Google Scholar 

  412. diese Möglichkeit der Zusammenfassung der einzelnen Beteiligungsverhältnisse ergibt sich bereits aus der Vereinfachungsvorschrift des § 298 Abs. 3 HGB, nach der der Konzernanhang und der Anhang des Mutterunternehmens zusammengefaßt werden können, da die Anteilsliste Bestandteil des Anhangs ist.

    Google Scholar 

  413. § 313 Abs. 4 HGB spricht lediglich von “Anhang”, gemeint ist jedoch zweifelsohne der Konzernanhang, vgl. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600, Anm. 62.

    Google Scholar 

  414. Vgl. zu der gleichlautenden Vorschrift im Jahresabschluß den Gliederungspunkt 2.23.2 (S. 44).

    Google Scholar 

  415. Vgl. zum Konzernanhang auch HARMS, J. E./KüTING, K., Konzernanhang, 1983, S. 1977 ff.

    Google Scholar 

  416. JANZ, R./SCHüLEN, W., Anhang, 1986, S. 63 ff.

    Google Scholar 

  417. SCHNAPAUFF, A. J., Fragebogen, 1987, S. 470 ff.

    Google Scholar 

  418. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600

    Google Scholar 

  419. CZIK, A., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, §§ 313, 314 HGB.

    Google Scholar 

  420. Auf die Möglichkeit den Konzernanhang und den Anhang des Jahresabschlusses des Mutterunternehmens nach § 298 Abs. 3 Satz 1 HGB zusammenzufassen, sei hingewiesen; Ziel dieses Wahlrechts ist die Vereinfachung der Unternehmensberichterstattung, vgl. BR-DS 163/85, S. 35.

    Google Scholar 

  421. Vgl. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600, Anm. 101.

    Google Scholar 

  422. Die Angabe von steuerrechtlichen Bewertungsmaßnahmen nach § 308 Abs. 3 Satz 2 HGB wird bewußt nicht aufgenommen, da diese der Informationsfunktion des Konzernabschlusses zuwiderlaufen, vgl. dazu auch Gliederungspunkt 3.2.4.4 (S. 188).

    Google Scholar 

  423. Eine Erläuterung des Unterschiedsbetrages i.S.e. Ursachenanalyse wie bei der Vollkonsolidierung nach § 301 Abs. 3 Satz 2 HGB ist damit nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  424. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 462.

    Google Scholar 

  425. Diese Angabepflicht überschneidet sich mit der aus § 313 Abs. 1 Nr. 3 HGB, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. H, S. 462.

    Google Scholar 

  426. Die Begründung der Angabepflicht im Konzernanhang infolge einer Änderung des Konsolidierungskreises, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. H, S. 409, trifft nicht zu, da es sich bei einem assoziierten Unternehmen nicht um ein in den Kon-zernabschluß einzubeziehendes Unternehmen handelt.

    Google Scholar 

  427. Vgl. IDW, Konzernrechnungslegung, 1988, S. 683.

    Google Scholar 

  428. Vgl. GZUK, R., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1988, C 600, Anm. 102.

    Google Scholar 

  429. Vgl. zu der inhaltlich entsprechenden Vorschrift im Jahresabschluß Gliederungspunkt 2.4.2.2 (S. 76).

    Google Scholar 

  430. Vgl. auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 463.

    Google Scholar 

  431. Zum Übergang von der Equity-Methode auf die Vollkonsolidierung vgl. z.B. ORDELHEIDE, D., Endkonsolidierung, 1986, S. 770 f.

    Google Scholar 

  432. WEBER, C.-P./KUTING, K., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 301 HGB, Anm. 162 ff.; in diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß bei einem per Equity-Methode bewerteten Tochterunternehmen durch die Erhöhung der Anteilsquote u.U. die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme des Einbeziehungswahlrechts des § 296 HGB nicht mehr gegeben sein können.

    Google Scholar 

  433. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 132, die aus Vereinfachungsgründen auf eine Neubewertung und eine Zuordnung der stillen Reserven verzichten wollen, soweit die neu erworbenen Anteile im Hinblick auf die Generalnorm des § 297 Abs. 2 HGB von untergeordneter Bedeutung sind. Eine solche Vereinfachung hat allerdings u.U. erhebliche Auswirkungen auf die erfolgswirksame Verrechnung der Unterschiedsbeträge.

    Google Scholar 

  434. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 408; vgl. auch Gliederungspunkt 3.233 (S. 170).

    Google Scholar 

  435. Vgl. SCHAFER, H., Büanzierung, 1982, S. 326

    Google Scholar 

  436. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W, in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB, Anm. 1365.

    Google Scholar 

  437. Vgl. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB, Anm. 1365.

    Google Scholar 

  438. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 145.

    Google Scholar 

  439. Vgl. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 240 f.

    Google Scholar 

  440. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 151.

    Google Scholar 

  441. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 409.

    Google Scholar 

  442. Vgl. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 325; zur Endkonsolidierung bei der Kapitalkonsolidierung vgl.

    Google Scholar 

  443. ORDELHEIDE, D., Endkonsoiidierung, 1986, S. 242 f. 136

    Google Scholar 

  444. Vgl. SCHINDLER, J., Kapitalkonsolidierung, 1986, S. 325.

    Google Scholar 

  445. Vgl. bei der Endkonsolidierung ORDELHEIDE, D., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 403, Anm. 25

    Google Scholar 

  446. aA. WEBER, C.-P./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 301 HGB, Anm. 269

    Google Scholar 

  447. für die Equity-Methode jedoch wieder zustimmend KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 120.

    Google Scholar 

  448. Vgl. Gliederungspunkt 2.5.2 (S. 82).

    Google Scholar 

  449. Vgl. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 121.

    Google Scholar 

  450. Vgl. zum Konzernabschlußstichtag § 299 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  451. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 406.

    Google Scholar 

  452. Vgl. dazu auch MAAS, U./SCHRUFF, W., Stichtage, 1985, S. 6.

    Google Scholar 

  453. Vgl. MAAS, U./SCHRUFF, W., Stichtage, 1985, S. 6 u. 4 m.w.N.

    Google Scholar 

  454. Vgl. SCHRUFF, W., Einflüsse, 1984, S. 62 f.

    Google Scholar 

  455. Vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Konsolidierung, 1985, S. 441; diese Forderung gilt auch hinsichtlich der Voll- bzw. Quotenkonsolidierung für die Jahresabschlüsse von Tochterunternehmen bzw. Gemeinschaftsunternehmen, da sonst gegen den Einheitsgrundsatz des § 297 Abs. 3 HGB verstoßen wird, vgl. VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 24.

    Google Scholar 

  456. Vgl. SCHAFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 347, der allerdings darauf hinweist, daß der maßgebliche Einfluß, insbesondere wenn noch andere Obergesellschaften zu dem betreffenden Unternehmen in einem Assoziierungsverhältnis stehen, zur Erstellung eines Zwischenabschlusses begrenzt ist, vgl. ebenda, S. 348. Handelt es sich bei einem assoziierten Unternehmen jedoch um ein Tochterunternehmen, das nicht im Wege der Vollkonsolidierung in den Konzernab-schluß einbezogen wird, reicht der Einfluß des Mutterunternehmens zur Erstellung zeitgleicher Abschlüsse aus, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 407.

    Google Scholar 

  457. Vgl. dazu IDW, Konzernrechnungslegung, 1988, S. 683.

    Google Scholar 

  458. Vgl. dazu auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 406, nach dem gegen die Verwendung eines freiwillig auf den Kon-zernabschlußstichtag aufgestellten und geprüften Zwischenabschlusses keine Bedenken bestehen, wenn dadurch ein zutreffenderes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt wird. Die Prüfung eines solchen Zwischenabschlusses ist jedoch nicht erforderlich, da an einen solchen Zwischenabschluß keine strengeren Anforderungen zu stellen sind als an den Jahresabschluß des assoziierten Unternehmens.

    Google Scholar 

  459. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 406 f.

    Google Scholar 

  460. Vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Sonderfragen, 1980, S. 2461 diess, Equity-Accounting, 1982, S. 2175

    Google Scholar 

  461. SCHRUFF, W., Einflüsse, 1984, S. 297

    Google Scholar 

  462. KüTING, K./ZüNDORF, H., Equity-Acconting, 1986, S. 875

    Google Scholar 

  463. KüTING, K.,/WEBER, C. P./ZüNDORF, H., Equity-Methode, 1987, S. 1501.

    Google Scholar 

  464. Vgl. GROSS, G./SCHRUFF, L./VON WYSOCKI, K., Konzernabschluß, 1986, S. 244.

    Google Scholar 

  465. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß desweiteren noch zwischen eliminierungspflichtigen und -fähigen Verbundergebnissen unterschieden werden kann, vgl. KüTING, K./WEBER, C.-P., Einzelfragen, 1987, S. 307.

    Google Scholar 

  466. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 404

    Google Scholar 

  467. GEFIU, Probleme, 1986, S. 54 f.

    Google Scholar 

  468. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH (Hrsg.), BoHR, 1986, § 312 HGB, Anm. 56

    Google Scholar 

  469. KLEIN, K.-G., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 430, Anm. 60

    Google Scholar 

  470. HAVERMANN, H., Equity-Bewertung, 1987, S. 319

    Google Scholar 

  471. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 176

    Google Scholar 

  472. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 200;

    Google Scholar 

  473. Vgl. HARMS, J. E./KüTING, K, Sonderfragen, 1980, S. 2461

    Google Scholar 

  474. SCHRUFF, W., Einflüsse, 1984, S. 298

    Google Scholar 

  475. GROSS, G./ SCHRUFF, L./VON WYSOCKI, K., Konzernabschluß, 1986, S. 261

    Google Scholar 

  476. KüTING, K./WEBER, C.-P., Konzernab-schluß, 1988, S. 48

    Google Scholar 

  477. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MüLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB, Anm. 1349

    Google Scholar 

  478. die Frage, ob auch downstream-Lieferungen eliminiert werden müssen, lassen SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH (Hrsg.), BoHR, 1986, § 312 HGB, Anm. 56

    Google Scholar 

  479. TREUHANDVEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 242 offen.

    Google Scholar 

  480. Von Teilen des Schrifttums wird ausschließlich die quotale Verbundergebniseliminierung als sinnvoll erachtet, vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 298

    Google Scholar 

  481. KOMMISSION, Stellungnahme, 1985, S. 275

    Google Scholar 

  482. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 260

    Google Scholar 

  483. vgl. auch IASC, IAS 3 No. 26, 1976. Busse von Colbe weist darauf hin, daß bei Tochterunternehmen, die nach der Equity-Methode bewertet werden, die quotale Eliminierung der Einheitstheorie widerspricht, vgl. BUSSE VON COLBE, Konzernabschluß, 1987, S. 68 f.

    Google Scholar 

  484. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 212 differenzieren dahingehend, daß bei assoziierten Tochterunternehmen nur eine totale Eliminierung von Zwischenergebnissen sachgerecht sein kann.

    Google Scholar 

  485. HAASE, K. D., Zwischener-folgseliminierung, 1985, S. 1705 wiederum läßt nur bei assoziierten Tochterunternehmen eine (totale) Zwischenergeb-niseliminierung zu

    Google Scholar 

  486. vgl. auch die Literaturübersicht bei SAHNER, F./HäGER, M., Zwischenergebniseliminierung, 1988, S. 1781. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Zulässigkeit der quotalen Ergebniseliminie-rung im Rahmen einer späteren Koordinierung der EG-Richtlinien erneut überprüft werden wird

    Google Scholar 

  487. vgl. Protokollerklärung (Nr. 16) zu Art. 26 Abs. 1 Buchst, c zur 7. EG-Richtlinie, abgedruckt bei BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 42.

    Google Scholar 

  488. Vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Sonderfragen, 1980, S. 2462

    Google Scholar 

  489. BUSSE VON COLBE, W./MüLLER, E./REIN-HARD, H. (Hrsg.), Aufstellung, 1989, S. 100. Zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Verrechnungstechnik hinsichtlich der Verbundergebniseliminierung

    Google Scholar 

  490. vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 79 ff. u. S. 286 ff

    Google Scholar 

  491. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 266 ff. u. S. 322 ff., sowie Haase, K. D., Zwischenerfolgseliminierung, 1985, S. 1703 ff.

    Google Scholar 

  492. Vgl. IDW, Stellungnahme, 1985, S. 192

    Google Scholar 

  493. JORIS, H., Probleme, 1985, S. 235

    Google Scholar 

  494. WIRTSCHAFTSPRüFERKAMMER, Stellungnahme, 1985, S. 545

    Google Scholar 

  495. MAAS, U./SCHRUFF, W., Konzernabschluß, 1986, S. 242

    Google Scholar 

  496. vgl. auch die Stellungnahmen von Brönner und Schulen in der öffentlichen Anhörung v. 23. u. 24.9.1985 zum BiRiLiG, abgedruckt bei HELMRICH, H., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 218.

    Google Scholar 

  497. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 404; in praxi wird deshalb befürchtet, daß die Verbundergebniseliminierung aufgrund einer mangelnden Informationsbereitschaft eines assoziierten Unternehmens in aller Regel scheitern wird

    Google Scholar 

  498. vgl. OESSLING, H. P./WIESNER, P. M., Vorschlag, 1977, S. 43

    Google Scholar 

  499. BüHNER, R./HILLE, K., Anwendungsprobleme, 1980, S. 263

    Google Scholar 

  500. JONAS, H. H., Equity-Methode, 1981, S. 562.

    Google Scholar 

  501. Vgl. dazu auch HAASE, K. D., Zwischenerfolgseliminierung, 1985, S. 1702; WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 404.

    Google Scholar 

  502. Vgl. BüHNER, R./HILLE, K., Anwendungsprobleme, 1980, S. 263

    Google Scholar 

  503. JUNG, W. A. R./TüNNESSEN, B., Konzernabschlüsse, 1981, S. 284

    Google Scholar 

  504. HARMS, J. E./KüTING, K., Equity-Accounting, 1982, S. 2159

    Google Scholar 

  505. KOMMISSION, Stellungnahme, 1985, S. 275

    Google Scholar 

  506. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 216.

    Google Scholar 

  507. Vgl. KOMMISSION, Stellungnahme, 1979, S. 411

    Google Scholar 

  508. VON WYSOCKI, K., Buch, 1986, S. 179.

    Google Scholar 

  509. Vgl. SCHäFER, H., Büanzierung, 1982, S. 79 ff. u. S. 286 ff

    Google Scholar 

  510. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 266 ff. u. S. 322 ff., sowie HAASE, K. D., Zwischenerfolgseliminierung, 1985, S. 1703 ff.

    Google Scholar 

  511. HARMS/Küting weisen darauf hin, daß sich bei bestimmten Konstellationen durch die Verbundergebniseliminierung insgesamt negative (positive) Auswirkungen auf das Konzernergebnis ergeben können, obwohl ein assoziiertes Unternehmen nur positive (negative) Jahresergebnisse erwirtschaftet, vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Sonderfragen, 1980, S. 2461 f.

    Google Scholar 

  512. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 260 u. S. 264

    Google Scholar 

  513. SAHNER, F./HAGER, M., Zwischenergeb-niseliminierung, 1988, S. 1783.

    Google Scholar 

  514. So auch SAHNER, F./HäGER, M, Zwischenergebniseliminierung, 1988, S. 1782.

    Google Scholar 

  515. Vgl. SAHNER, F./HäGER, M., Zwischenergebniseliminierung, 1988, S. 1783. Zur Frage, wie steuerrechtlich bedingte Wertansätze im Rahmen der Zwischenergebniseliminierung zu berücksichtigen sind

    Google Scholar 

  516. vgl. KüTING, K./HAEGER, B., Zwischenergebniseliminierung, 1987, S. 1359 ff.

    Google Scholar 

  517. DEBUS, C, in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 6.

    Google Scholar 

  518. Vgl. generell zur Erfassung latenter Steuern im Konzernabschluß COENENBERG, A. G./HILLE, K., Steuern, 1979, S. 601 ff

    Google Scholar 

  519. HARMS, J. E./KüTTNG, K., Steuern, 1981, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  520. HILLE, K., Steuern, 1982, S. 105 ff.

    Google Scholar 

  521. SCHINDLER, J., Steuern, 1984, S. 1654 ff.

    Google Scholar 

  522. DEBUS, C, in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440

    Google Scholar 

  523. BAUMANN, K.-H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 306 HGB.

    Google Scholar 

  524. Auf die Bildung einer Steuerabgrenzung nach § 274 i.V.m. § 298 Abs. 1 HGB, die aus dem Unterschied des Ertragsteueraufwands zwischen dem jeweiligen Jahresabschluß bzw. seiner Überleitung zur Handelsbilanz II und der Steuerbilanz der Obergesellschaft resultiert (sog. primäre bzw. originäre latente Steuern), wird in diesem Zusammenhang nicht eingegangen, da sich diese Ergebnisdifferenzen nicht originär aus der Anwendung der Equity-Methode ergeben, vgl. dazu ausführlich SCHINDLER, J., Steuern, 1984, S. 1656 f.

    Google Scholar 

  525. Vgl. zur zeitlichen Systematisierung von Ergebnisdifferenzen COENENBERG, A. G./HILLE, K., Steuern, 1979, S. 602 f.

    Google Scholar 

  526. Vgl. VON WYSOCKI, K./WOHLGEMUTH, M., Konzernrechnungslegung, 1986, S. 208.

    Google Scholar 

  527. Vgl. HILLE, K., Steuern, 1982, S. 149; dagegen handelt es sich im Fall von Thesaurierungsbeträgen um sog. quasipermanente Ergebnisdifferenzen, die sich voraussichtlich erst bei einer Veräußerung der Beteiligung ausgleichen und für die die Erfassung von latenten Steuern nicht zulässig sind

    Google Scholar 

  528. vgl. DEBUS, C, in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 44 ff.

    Google Scholar 

  529. vgl. dazu auch IASC, IAS 12, 1979, Anm. 52

    Google Scholar 

  530. vgl. zum Begriff der quasi-zeitlichen Differenzen auch ROBBINS, B. P./SWYERS, S. O., Accounting, 1984, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  531. Vgl. SCHAFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 323 f. mit Hinweisen auf die internationale Rechnungslegungspraxis; im Schrifttum wird als praktikable Lösung der anteilige Bilanzgewinn des assoziierten Unternehmens vorgeschlagen

    Google Scholar 

  532. vgl. DEBUS, C., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 177.

    Google Scholar 

  533. Fallen in einer Periode gleichzeitig ein anteiliger Jahresüberschuß sowie eine Ausschüttung auf in Vorjahren entstandene Ergebnisse eines assoziierten Unternehmens zusammen, braucht für die Steuerabgrenzung nur der Saldo der Ergebnisdifferenz einbezogen werden, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 442.

    Google Scholar 

  534. Vgl. GROSS, G./SCHRUFF, L./VON WYSOCKI, K., Konzernabschluß, 1986, S. 218

    Google Scholar 

  535. BAUMANN, K.-H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 306 HGB, Anm. 10 f.

    Google Scholar 

  536. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 440; vgl. zur Behandlung von quasi-permanenten Ergebnisdifferenzen auch IASC, IAS Nr. 12,1979, Anm. 52.

    Google Scholar 

  537. Vgl. BUSSE VON COLBE, W./Chmielewicz, K., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 343

    Google Scholar 

  538. aA. DEBUS, C., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 176.

    Google Scholar 

  539. Vgl. TREUHAND-VEREINIGUNG (Hrsg.), Rechnungslegung, 1987, S. 204

    Google Scholar 

  540. NIEHUS, R. J./SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB, Anm. 1356

    Google Scholar 

  541. DEBUS, C., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 26

    Google Scholar 

  542. ZüNDORF, H., Quotenkonsolidierung, 1987, S. 194

    Google Scholar 

  543. BAUMANN, K.-H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 306 HGB, Anm. 34.

    Google Scholar 

  544. Vgl. SCHäFER, H., Bilanzierung, 1982, S. 325 ff.

    Google Scholar 

  545. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 298

    Google Scholar 

  546. SCHINDLER, J., Steuern, 1984, S. 1658

    Google Scholar 

  547. BUSSE VON COLBE, W./Müller, E./REINHARDT, H. (Hrsg.), Aufstellung, 1989, S. 119

    Google Scholar 

  548. KLEIN, H.-D., Konzembüanzpolitik, 1989, S. 403.

    Google Scholar 

  549. GROSS, G./SCHRUFF, L./VON WYSOCKI, K., KON-ZEMABSCHLUß, 1987, S. 236

    Google Scholar 

  550. DEBUS, C., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 27, die von einer nach § 274 i. V.m. § 298 Abs. 1 HGB abgeleiteten Möglichkeit der Steuerabgrenzung ausgehen.

    Google Scholar 

  551. Vgl. DEBUS, C., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, C 440, Anm. 6.

    Google Scholar 

  552. Vgl. HENNIG, B., Büanzierung, 1980, S. 248 ff.

    Google Scholar 

  553. MüLLER, E., Konzernrechnungswesen, 1982, S. 82 f.

    Google Scholar 

  554. BUSSE VON COLBE, W./Ordelheide, D., Konzernabschlüsse, 1984, S. 297.

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  555. Vgl. HARMS, J. E./KüTING, K., Steuern, 1981, S. 148

    Google Scholar 

  556. BUSSE VON COLBE, W./ORDELHEIDE, D., Rechnungslegung, 1983, S. 48.

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  557. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Harmonisierung, 1976, S. 672.

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  558. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß nach Ansicht des Verfassers die Verbundergebniseliminierung aus betriebswirtschaftlicher Sicht abzulehnen ist, vgl. Gliederungspunkt 3.2.8 (S. 209).

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  559. Vgl. dazu auch Abbildung 8 in Gliederungspunkt 3.1 (S. 135).

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  560. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Equitymethode, 1986, S. 252.

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  561. Vgl. Gliederungspunkt 3.2.2.2 (S. 154).

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  562. Vgl. Gliederungspunkt 3.2.23 (S. 157).

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  563. Auf die einheitliche Bewertung kann nach § 308 Abs. 2 Satz 3 HGB aus materiality-Gründen oder in besonderen Ausnahmefällen gem. Satz 4 dieser Vorschrift verzichtet werden.

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  564. Wird ein Tochterunternehmen im Wege der Interessenzusammenführungs-Methode gem. § 302 HGB (pooling-of-interests-Methode) konsolidiert, ist die sonstige Beteiligung zwingend mit ihrem Buchwert in die Konzernbilanz aufzunehmen; § 308 HGB findet insoweit keine Anwendung, vgl. zur Methode der Interessenzusammenführung NIEHUS, R. J., Pooling-of-Interests, 1983, S. 437 ff.

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  565. Vgl. zur Währungsumrechnung CZIK, A./SCHNECK, A., Fremdwährungsumrechnung, 1983, S. 293 ff.

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  566. BOVER-MANN, B., Umrechnung, 1988

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  567. MANSCH, H., Umrechnung, 1985, S. 79 ff.

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  568. MüLLER, H., Umrechnung, 1986

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  569. MüLLER, H., Umrechnung, 1987, S. 847 ff.

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  570. HUMMEL, W., Probleme, 1987

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  571. GMELIN, H. J., Währungsumrechnung, 1987, S. 597 ff.

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  572. LüCK, W./JUNG, U., Währungsumrechnung, 1988, S. 91 ff.

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  573. Aus Gründen der optischen Abgrenzung zu den “Anteilen an assoziierten Unternehmen” und damit der Klarheit des Konzernabschlusses sollte dieser Posten nicht wie im Gliederungsschema des § 266 Abs. 2 HGB vorgesehen als “Beteiligungen” bezeichnet werden; zu den ausweistechnischen Besonderheiten bei Anteilen an Tochterunternehmen, die nicht in den Konzernabschluß einbezogen worden sind, vgl. Gliederungspunkt 3.2.5.1 (S. 193).

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  574. Vgl. BERNDT, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 298 HGB, Anm. 32.

    Google Scholar 

  575. AA. KüTING, K./KöTHNER, R./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 131, die einen Ausweis bei den “Beteiligungen an assoziierten Unternehmen” wohl vom Wortlaut des § 311 Abs. 2 HGB für gedeckt halten.

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  576. Zu Einzelheiten des Anlagengitters im Jahresabschluß vgl. Gliederungspunkt 2.2.2.4 (S. 37).

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  577. Wie in der Konzernbilanz sollte aus Gründen der optischen Abgrenzung zu der Position “Erträge aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen” in der Konzern-GuV und damit der Klarheit des Konzernabschlusses dieser Posten nicht wie im Gliederungsschema des § 275 Abs. 2 bzw. 3 HGB vorgesehen als “Erträge aus Beteiligungen” bezeichnet werden.

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  578. Vgl. dazu im einzelnen Gliederungspunkt 2.4 (S. 55).

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  579. Vgl. zu Veränderungen der Anteilsquote im Jahresabschluß die Gliederungspunkte 23 (S. 48) u. 2.5 (S. 81).

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  580. Die Begründung eines maßgeblichen Einflusses kann sich in Sonderfällen auch ohne eine quantitative Änderung des Anteilsbesitzes ergeben, indem sich das Einflußpotential der Obergesellschaft auf die Beteiligungsgesellschaft im gesellschaftsrechtlichen oder wirtschaftlichen Bereich erhöht.

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  581. Auf den Wechsel von der Anschaffungswertmethode zur Voll- bzw. Quotenkonsolidierung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht eingegangen.

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  582. Vgl. dazu Gliederungspunkt 3.233 (S. 170).

    Google Scholar 

  583. Vgl. auch Schäfer, H., Bilanzierung, 1982, S. 349

    Google Scholar 

  584. KüTING, K./ZüNDORF, H., in: K. KüTING/C.-P. WEBER (Hrsg.), HdKR, 1989, § 312 HGB, Anm. 140 f.

    Google Scholar 

  585. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.5.2 (S. 82).

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  586. § 313 Abs. 4 HGB gilt auch fur die Liste der sonstigen Beteiligungen, vgl. dazu im einzelnen Gliederungspunkt 3.2.5.4 (S. 200).

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  587. Vgl. zu Einzelheiten über die anzugebenden Sachverhalte Gliederungspunkt 2.23.1 (S. 40).

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  588. Vgl. auch Art. 34 Nr. 5 der 7. EG-Richtlinie; im Gegensatz dazu werden bei der Angabe des Anteilsbesitzes nach § 313 Abs. 2 Nr. 1–3 HGB nur die Anteile von in den Konzernabschluß einbezogenen Tochterunternehmen berücksichtigt.

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  589. Obwohl der Wortlaut auch eine andere Auslegung zuläßt, kann der Sinn und Zweck sowie der systematische Zusammenhang der Vorschrift mit § 312 Abs. 2 Nr. 1–3 und § 285 Nr. 11 HGB allein dieses Ergebnis rechtfertigen, vgl. BIENER, H./SCHATZMANN, J., Konzern-Rechnungslegung, 1983, S. 61; WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 459.

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  590. Die Zurechnungsvorschriften des § 16 Abs. 2 und 4 AktG sind sinngemäß anzuwenden, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 459.

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  591. Die Angabepflicht besteht nach dem Wortlaut auch für Anteile, die unter den gleichen Voraussetzungen im Umlaufvermögen der Konzernbilanz ausgewiesen werden.

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  592. Vgl. SCHERRER, G., in: M. A. HOFBAUER/P. KUPSCH (Hrsg.), BoHR, 1986, § 313 HGB, Anm. 82

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  593. BUSSE VON COLBE/MüLLER, E./REINHARD, H. (Hrsg.), Aufstellung, 1989, S. 161.

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Gschrei, M.J. (1990). Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen im Konzernabschluß. In: Beteiligungen im Jahresabschluß und Konzernabschluß. Hagener betriebswirtschaftliche Abhandlungen, vol 7. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95887-8_3

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