Zusammenfassung
Zur werkstücknahen Programmierung mit SEA ist aufgrund des Neuheitsgrades einer solchen MMS eine experimentelle Prüfung (Abb. 6-1, Experiment A bis D) notwendig. Der Vorteil des Einsatzes von SEA bei der Roboterprogrammierung soll bestätigt werden. Aufgrund der „natürlichen“ sprachlichen Äußerungen des Menschen erscheint auf den ersten Blick der Einsatz von SEA als Teil einer MMS, beispielsweise bei Dialogsystemen zur Werkstattprogrammierung, als wesentliche Vereinfachung. Zu einer weniger günstigen Einschätzung führten die technischen Grenzen der Spracheingabe, die Einzelworterkennung und die Sprecherabhängigkeit.
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Scherff, B. (1991). Experimentelle Prüfung der SEA bei der werkstücknahen Programmierung. In: Spracheingabe zur Programmierung von Schweißrobotern. fir + iaw Forschung fü die Praxis, vol 36. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95658-4_6
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