Zusammenfassung
Die zervikokraniale Übergangsregion gewinnt auch in der Morphologie immer mehr an Bedeutung. Einerseits zeigt insbesondere die Halswirbelsäule (HWS) bzw. ihr oberer Abschnitt, morphologische Besonderheiten, die erst in den letzten Jahren genauer untersucht wurden, andererseits ist auch die Schädelbasis im Bereich der hinteren Schädelgrube aufgrund ihrer Entwicklungsgeschichte von Interesse. Zusätzlich ist die Gefäßversorgung, die Innervation der Gefäße, Gelenke und Muskeln interessant und bisher zu wenig beachtet worden. Schließlich ist die funktionelle Zusammengehörigkeit verschiedener Strukturen bisher von Morphologen zu wenig beachtet worden.
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Literatur
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Platzer, W. (1988). Die zervikokraniale Übergangsregion. In: Tilscher, H., Wessely, P., Eder, M., Porges, P., Jenkner, F.L. (eds) Kopfschmerzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95561-7_1
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