Zusammenfassung
Als Beispiel wählen wir die Organisation einer Bibliothek und beginnen mit der gröbsten sinnvollen Sicht einer Bibliothek: Da gibt es einen Bestand von Büchern, auf den Bibliotheksbenutzer zugreifen können. Wir haben es also mit zwei Komponenten zu tun, und es hat etwas unmittelbar Einleuchtendes, wenn wir die eine (den Bücherbestand) als eher passiv, die andere (die Benutzer) als eher aktiv kennzeichnen. Stellen wir die passive Komponente rund und die aktive Komponente quadratisch dar, ergibt sich Abb. 1. Die Pfeile zwischen den Komponenten bezeichnen den Fluß von Gegenständen und Informationen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Reisig, W. (1985). Prinzipien des Systementwurfs mit Netzen. In: Systementwurf mit Netzen. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95457-3_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95457-3_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-95458-0
Online ISBN: 978-3-642-95457-3
eBook Packages: Springer Book Archive