Zusammenfassung
Beim Rechnen im Endomorphismenring abelscher Gruppen (7.13, 7.21) oder bei der Untersuchung der Gruppe GL2(q) haben wir schon verschiedentlich lineare Methoden benützt. Wir wollen diese etwas weiter ausbauen und die wichtigsten Begriffe der (linearen) Darstellungstheorie erläutern. Als Beispiel für ihre Nützlichkeit beweisen wir am Schluß den in Kap. VII, § 3 und Kap. X angekündigten Satz, daß eine Gruppe nilpotent ist, wenn sie einen fixpunktfreien Automorphismus von Primzahlordnung besitzt.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kurzweil, H. (1977). Lineare Darstellungen. In: Endliche Gruppen. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95313-2_12
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