Zusammenfassung
Die Graphentheorie ist wohl eines der geeignetsten Mittel zur Formalisierung der meisten Probleme, die sich in der Kombinatorik stellen. Ihre Grundlagen wurden von König geschaffen und sie hat seither in verschiedenen Ländern grosse Impulse erfahren. Insbesondere seien die Arbeiten von Claude Berge, Roy, Bertier, Gouilahouri, Saaty, Kaufmann genannt. Diese Mathematiker haben in verschiedenen Sprachgebieten gewirkt, und es gibt in keiner dieser Sprachen eine einheitliche Terminologie. Die genannten Autoren haben hervorragende Lehrbücher über die Graphentheorie verfasst, und es würde eigentlich genügen, auf diese Lehrbücher hinzuweisen. Da aber sehr feine Nuancen in der Begriffsbildung den Sinn der einzelnen Aussagen stark ändern, sollen in den nächsten Abschnitten sämtliche in dieser Arbeit benützten Begriffe definiert bzw. erklärt werden.
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© 1970 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Liebling, T.M. (1970). Einige Begriffe aus der Graphentheorie. In: Graphentheorie in Planungs- und Tourenproblemen. Lecture Notes in Operations Research and Mathematical Systems, vol 21. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95161-9_3
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