Zusammenfassung
Im einführenden Teil hatte ich die Relativität der Diagnose(n) nach Vollständigkeit und ursächlicher Klarheit, kurz: nach Erkenntniswert, ihre Abhängigkeit von der Zeit, ihre etwaige Korrektur- oder Ergänzungsbedürftigkeit mit dem weiteren Krankheitsverlauf, hervorgehoben. Sie war als dynamisch, statt des weit verbreiteten statischen Begriffs („Fest-Stellung“) gekennzeichnet worden.
„Eine der verbreitetsten Krankheiten ist... die Diagnose.“ (Th. Regau [103])
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© 1969 Springer-Verlag Berlin • Heidelberg
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Gross, R. (1969). Ergebnisse. In: Medizinische Diagnostik — Grundlagen und Praxis. Heidelberger Taschenbücher, vol 48. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95112-1_5
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