Zusammenfassung
Unsere bisherigen Betrachtungen umfaßten die Gesetzmäßigkeiten, die den Wirkungsgrad einer Turbine bestimmen, und die Gesichtspunkte, nach denen unter Beachtung der Zusammenarbeit mit den übrigen Baugruppen des Strahltriebwerkes die Auswahl der Entwurfsparameter erfolgt. Sie zeigten uns den Weg, wie man bei gegebenen Auslegungsdaten eine Turbine berechnet und profiliert. Für den Auslegungszustand, der durch die in der Zeiteinheit durchgesetzte Gasmasse m, das innere Gesamtgefälle H * i und die Drehzahl n gekennzeichnet ist, soll der Wirkungsgrad möglichst hoch sein. Die Turbine ist also für diesen Zustand optimal auszulegen.
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© 1963 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Cordes, G. (1963). Die Turbine bei Abweichung vom Auslegungszustand. In: Strömungstechnik der gasbeaufschlagten Axialturbine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94859-6_7
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