Zusammenfassung
Wenn man von einer Therapie der Atemstörungen spricht, so muß man sich klarmachen, daß die Behandlung von der Art der vorliegenden Störung abhängig ist. Ich will versuchen, in der zur Verfügung stehenden Zeit die beiden im akuten Stadium wichtigsten Beatmungsformen und die Behandlung der dabei auftretenden Komplikationen zu schildern. Dabei lasse ich bewußt die übrigen Beatmungsmethoden, z. B. den Rumpfrespirator und das Schaukelbett, unberücksichtigt. Sie sind im akten Stadium einer Atemlähmung unzureichend, während sie bei der Entwöhnung ausgezeichnete Dienste leisten.
Aus der I. Medizinischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses Altona, HamburgAltona (Ärztlicher Direktor und Chefarzt: Prof. Dr. R. Aschenbrenner).
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Dönhardt, A. (1961). Über klinische Therapie und Komplikationen bei Atemgelähmten. In: Wöhler, F., Vivell, O. (eds) Klinische Probleme der Poliomyelitis und verwandter Viruskrankheiten. Freiburger Symposion an der Medizinischen Universitäts-Klinik, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94813-8_16
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