Zusammenfassung
In diesem Abschnitt enthalte der modulare Verband L immer ein Nullelement1).
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Literaturverzeichnis
Über unabhängige Systeme eines modularen Verbandes, der kein Null-element enthält, siehe Halperin [1] 539.
Man erkennt nämlich leicht, daß dieser Satz auch gilt, wenn die Ti endliche Folgen sind und dann T1⋃…⋃ Tn die Folge bedeutet, welche durch Hinter-einandersetzen der Ti entsteht.
Von Neumann und Halperin [1] 91.
Von Neumann und Halperin [1] 93.
Maeda [4] 89.
Folglich kann man in einem verallgemeinerten nach oben stetigen komplementären modularen Verband L die Aussage L = S ⊍ S∇ sowohl als „S hat in Z das Komplement S∇“ wie auch als „Darstellung von L als direkte Summe“ deuten.
Maeda [4] 90.
Siehe Maeda [4] 90-92.
z∇ wird als Abkürzung für z∇ verwandt.
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© 1958 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Maeda, F. (1958). Allgemeine Eigenschaften modularer Verbände. In: Kontinuierliche Geometrien. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 95. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94727-8_2
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