Zusammenfassung
Der Name Wolhynisches Fieber (Fünftagefieber, Febris quintana = W.F.) bezeichnet eine Krankheit, die zum ersten Male 1916 an der Rußlandfront als selbständiges Krankheitsbild beschrieben wurde und deren seuchenartiger Charakter besonders ins Auge springend ist. Ihre Bedeutung hegt nicht so sehr in der Mortalität der Erkrankten, sondern vielmehr in dem lawinenartigen Ansteigen der Erkrankungsfälle. Herringham schätzte, daß während der letzten 3 Jahre des Ersten Weltkrieges etwa 200000 (Byam 800000) Erkrankungsfälle auf seiten der Alliierten anfielen mit einem Ausfall von insgesamt 8 Mill. Diensttagen. Auf deutscher Seite gab Sonnenschein die beiderseits aufgetretene Erkrankungszahl mit ½ Mill. an. Strong behauptete, daß keine andere Infektionskrankheit unter den Truppen in Frankreich 1917/18 so viele Ausfälle verursacht habe wie das W. F.; ein Fünftel bis ein Drittel aller Krankheiten seien von ihm gestellt worden. Werner sprach von einer völligen Durchseuchung der Heere der Kriegführenden an der Ost- und Westfront (was vielleicht etwas zu weit gegriffen ist, da die amerikanischen Truppen im Westen 1917/18 im wesentlichen nicht ergriffen worden sind). Reuter stellte die Bedeutung des W. F. noch über das Fleckfieber, das bei weitem nicht die Krankenziffern erreichte. Sundell und Nanexvell waren von dem klinischen und epidemiologischen Auftreten des W. F. so beeindruckt, daß sie es als ein „Leiden von nationaler Wichtigkeit“ bezeichneten. In einem Brief an seinen Oberbefehlshaber stellte der leitende Chirurg der amerikanischen Expeditionsstreitkräfte A. E. Bradley das W.F. an die 2. Stelle der Leiden, die den kämpfenden britischen Truppen Ausfälle zufügten (Strong) und bezeichnete es als eine der größten Verlustquellen.
Aus dem Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten Hamburg. Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. G. Nauck. (Klinische Abteilung: Chefarzt Prof. Dr. W.Mohr.)
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Mohr, W., Hirte, W. (1954). Das Wolhynische Fieber. In: Heilmeyer, L., Schittenhelm, A., Schoen, R., Glanzmann, E., De Rudder, B. (eds) Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94621-9_2
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