Zusammenfassung
Unter dem Begriff „gas-elektrische Schweißung“ werden drei verschiedene Verfahren verstanden, von denen nur die A r c a t o m - s c h w e i ß u n g praktisch nennenswerte Anwendung findet. Allen diesen Verfahren liegt der Gedanke zugrunde, die Vorteile der beiden grundsätzlich verschiedenen Verfahren, der Lichtbogen- und Gasschweißung, zu vereinigen und beider Nachteile weitgehend auszuschalten. Um dies zu erreichen, läßt man den Metallichtbogen nicht an der Atmosphäre, sondern in einer neutralen Schutzgasflamme (daher auch S c h u t z g a s schweißung) brennen, wodurch die ummantelte Elektrode ersetzt und der Luftstickstoff und -sauerstoff vom Schmelzbad und von der Elektrode selbst ferngehalten werden sollen.
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Anleitungsblätter für das Schweißen und Löten von Leichtmetallen. Berlin: VDI-Verlag, 1940.
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© 1950 Springer-Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Schimpke, P., Horn, H.A. (1950). Die gas-elektrischen Schweißverfahren. In: Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94571-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94571-7_5
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