Zusammenfassung
Auf die Frage nach dem Schicksal der Verstorbenen haben die Griechen zu verschiedenen Zeiten verschiedene Antworten gefunden. Aber bei aller Verschiedenheit im Einzelnen erkennt man doch leicht zwei große Richtungen, von denen die eine schon bei Homer deutlich ausgeprägt ist, während die andere erst in nachhomerischer Zeit hervortritt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Otto, W.F. (1923). Der älteste Totenglaube bei den Griechen. In: Die Manen Oder von den Urformen des Totenglaubens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94473-4_1
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