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Zusammenfassung

Sie können mir im Ernst nicht zutrauen wollen, daßichnach richtigem Empfang Ihres vorletzten Schreibens an mich noch fernerhin Lust und Neigung verspüren sollte, bisher gehegte und von meiner Seite wenigstens mit Liebe gepflegte freundschaftliche Beziehungen zwischen uns fortzusetzen.1) Über Freundschaft geht mir doch schließlich die eigene Ehre, die zu verletzen ich keinem meiner liebsten Freunde, und wäre er mein Bruder, je gestatte.

5. August 1859.

Geehrter Herr Doktor,

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  1. Es handelte sich hier um eine jener Episoden zwischen Lehrer und Schüler, über die Brugsch berichtet: „Häufig kam es vor, daß ich in einer gewissen Erbitterung die Stunden aufgab, worauf regelmäßig Lassalle in erregtester Stimmung Briefe an mich vom Stapel ließ, die meist mit den Worten „Zum Teufel auch“ begannen.“

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Gustav Mayer

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1923 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Mayer, G. (1923). Heinrich Brugsch an Lassalle. In: Mayer, G. (eds) Lassalles Briefwechsel von der Revolution 1848 bis zum Beginn seiner Arbeiteragitation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94436-9_112

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