Zusammenfassung
Der Staat hat, um die vorhandene Arbeitsgelegenheit zu erfassen und auszunutzen, das Arbeitsnachweiswesen neugestaltet (§ 7), sowie die Übernahme von unbeliebter Arbeit, vor allem Landarbeit, durch die Aussetzung von Prämien zu steigern gesucht (§ 8), und er hat ferner für die Vermehrung der vorhandenen. Arbeitsgelegenheit durch Ausgabe von Notstandsarbeiten gesorgt (§9).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kaskel, W. (1920). Arbeitsbeschaffung durch den Staat. In: Das Neue Arbeitsrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94407-9_2
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