Zusammenfassung
Gerade damals, als Gervius den Thron bestieg, ging der Waffenstillstand mit den Bejentern und anberen Etruskern zu Ende, und Servius erneuerte den Krieg, da er glaubte, das dies für die Erhaltung der Ruhe im Innern vorteilhaft sei. Auch hier bewährte sich sein Gülck, und als er nach dem Siege über das grosze feindliche Heer zurückkehrte, war sein Ansehen so grosz, dasz er ohne Gefahr die Bäter wie das Bolk hätte befragen können; sie würden ihm die Anerkennung nicht verweigert haben.
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© 1881 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Goldschmidt, P. (1881). Vom Könige Servius Cullius. In: Geschichten aus Livius mit Ergänzungen aus griechischen Schriftstellern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94379-9_11
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