Zusammenfassung
Das Wenmouthskiefernholz ist bisher als Nutzholz häufig schwer zu derwerthen gewesen, Jch mache die Königliche Regierung deshalb daraus ausmerkfam, daß der besitzer einer Fabrik von Zugialousien, Menge bedars, dasselbe aber auch in kleineren Partien abnehmen würde. Für das Festmeter dürfen die Rosten sich bei der Lage, selbst in entfernteren Landestheilen, z, B. im Regierungsbezirke Dppeln, noch einen Waldpreis von 20 Mark pro fm. Zu zahlen. Das Holz muß gerade gewachsen, thunlichst astrein und bei 30 cm. Zopsstärke mindestens 1,8 m. lang sein. noch einen Waldpreis von 20 Mark pro fm. Zu zahlen. Das Holz muß gerade gewachsen, thunlichst astrein und bei 30 cm. Zopfstärke mindestens 1,8 m. lang sein. Für längeres Holz ist die Lheilbarkeit durch 1,8 Meter erwünscht aber nicht durchaus erforderlich. Zur persönlichen Abnahme der ersten Lieferungen an Drt und Stelle ist p. Dadids bereit.
Circ.-Verfg. des Ministers für Landwirthschaft. #. an sämmtliche Königlichen. Regierungen, excl. derjenigen zu Sigmaringen und an die Königliche Finanz-Direction zu Hannover. III. 12600.
Berlin, den 4. Dezember 1882.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1883 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Mundt, O., Danckelmann, B. (1883). Verwerthung des Weymouthskiefernholzes betr. In: Mundt, O., Danckelmann, B. (eds) Jahrbuch der Preußischen forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94228-0_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94228-0_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-93828-3
Online ISBN: 978-3-642-94228-0
eBook Packages: Springer Book Archive